Dass es passieren wird, ist klar. Nun wissen wir auch, wie die Merkel-Bande die religiotisch motivierte Genitalverstümmelung bei Jungen legalisieren will. Das Kindschaftsrecht im BGB soll um einen §1631d erweitert werden:

Die Personensorge umfasst auch das Recht, in eine medizinisch nicht erforderliche Beschneidung des nicht einsichts- und urteilsfähigen männlichen Kindes einzuwilligen, wenn diese nach den Regeln der ärztlichen Kunst durchgeführt wird.

Dies gilt nicht, wenn durch die Beschneidung auch unter Berücksichtigung ihres Zwecks das Kindeswohl gefährdet ist.

Da freue ich mich doch schon auf den ersten Spinner, der klagt, weil er seine Tochter nicht beschneiden darf. Und wie eine Beschneidung das Kindeswohl nicht gefährden könnte, ist mir immer noch nicht klar. Den Regeln der ärztlichen Kunst würde es jedenfalls entsprechen, so einen Unfug komplett zu unterlassen.

Apple hat sich mit iOS 6 von Google Maps verabschiedet und eine eigene Kartenanwendung eingeführt. Und das war keine so gute Idee:

Die neuen Apple Maps strotzen offenbar vor Fehlern. Städte sind verschwunden, Häuser als Flughäfen ausgezeichnet – und die Freiheitsstatue ist weg.

Aber Apple-Nutzer sind leidensfähig und vielleicht wird Ihnen ja auch erlaubt, Google Maps nachträglich zu installieren. Und wenn nicht, gibt es wenigstens viel Stoff für das Tumblr-Blog The Amazing iOS 6 Maps.

Na, so ein Zufall aber auch. Bettina Wulff klagt nicht nur wegen der alten Gerüchte, sie veröffentlicht auch bald ein Buch. Sehr bald sogar:

Wie der SPIEGEL bereits vor zwei Wochen berichtete, wird sie im Münchner Riva-Verlag ein Buch über ihr Leben veröffentlichen. Die „Süddeutsche Zeitung“ schreibt nun, der Termin sei auf September vorgezogen worden. Beim Buchverlag heißt es dazu nur, dass bei Büchern, über die besonders viel gesprochen werde, solche Verschiebungen immer möglich seien.

Der US-amerikanische TV-Prediger Benedict Groeschel ist der Meinung, dass beim sexuellen Missbrauch oftmals die Jugendlichen die Verführer seien und die erste Tat eines Geistlichen deshalb auch nicht mit Gefängnis bestraft werden sollte. Nicht mehr ganz neu, aber so widerlich, dass ich es kurz notieren musste.

Sein Verstand sei nicht so klar gewesen wie gewöhnlich, versucht Groeschel sich nun zu rechtfertigen.