Zwei Polizisten aus dem Ländle waren Mitglieder bei den rassistischen Kaputzenspinnern vom Ku Klux Klan. Der hatte zumindest bis 2002 eine Niederlassung in Deutschland, und die beiden waren Kollegen der vom NSU ermordeten Michèle Kiesewetter.
Gleichzeitig behaupteten die Polizisten aber, sie hätten nicht geahnt, dass der Geheimbund rassistisch und voller Neonazis sei. Als ihnen das aufgefallen sei, seien sie ausgetreten. Von einer „vorübergehenden Fehlorientierung“ war die Rede.