An intellektuellen Tiefschlägen seitens der Befürworter von religiösen Verstümmlungen herrscht in der aktuellen Beschneidungsdebatte nun wahrlich kein Mangel. Trotzdem schafft es der katholische Theolge Wolfgang Ockenfels, hier noch ganz neue Maßstäbe zu setzen:

Irreversibel ist dieser Akt keineswegs. Eine Vorhaut lässt sich heute ebenso leicht nachträglich implantieren wie man ein Glaubensbekenntnis wechseln kann.

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