Die USA haben von 2005 bis 2012 bei 2.400 Drohnen-Einsätzen rund 4.400 Menschen hingerichtet „gezielt getötet“. Und Friedensnobelpreisträger Obama hat daran sogar besonderen Gefallen gefunden:
Obama geht bei den „gezielten“ Tötungen viel weiter als Georg W. Bush. „Die Drohnen der CIA sind des Präsidenten persönliche Luftwaffe geworden und die Soldaten für Spezialeinsätze sind seine Privatarmee, die nun freie Hand haben, auch jenseits der offiziellen Kriegszonen ihren geheimen Geschäften nachzugehen“, kritisiert Tom Engelhardt im Magazin The Nation.