Hat sich unser Innenminister eigentlich schon mal als Religiot geoutet? Nun, es ist Wahljahr und die Konkurrenz schläft nicht, da wird es höchste Zeit: Und so erklärt sich Friedrich als Kämpfer für ein christliches Europa. Dabei hat er ja sogar recht:
„Ob meine Mitmenschen meine Werte teilen, ist für das Zusammenleben einer Gesellschaft von großer Wichtigkeit“, erklärte er. „Gemeinsame Werte sind eine Vertrauensgrundlage. Wer meine Werte teilt, der ist für mich berechenbar.“
Allerdings sollte ein Innenminister dabei an das Grundgesetz denken, und nicht an bronzezeitliche Geschichtensammlungen. Das ist nämlich das genaue Gegenteil von berechenbar und macht mir Angst. (via Atheist Media Blog)