Die 300 Tonnen radioaktiv verseuchten Wassers, die neulich in Fukushima ausgelaufen sind, waren doch etwas stärker belastet, als bisher bekannt. Warum?
Nach Angaben eines Tepco-Sprechers hatten die Aufseher Messgeräte benutzt, die maximal 100 Millisievert erfassen können. Erst als sie neue Instrumente bekommen hätten, die bis zu 10.000 Millisievert reichten, sei die enorm erhöhte Strahlung aufgefallen.
Gemessen hat man jetzt 1.800 Millisievert. Und beim Versuch der Einordnung fiel mir auf, dass ich diese xkcd-Infografik zu Strahlendosen noch gar nicht verlinkt hatte.