Von einem V-Mann, der dem Verfassungsschutz 200.000 Mark wert war:
Computer, Handys und ein stattliches Honorar: Der frühere V-Mann und Thüringer Neonazi Tino Brandt offenbart im NSU-Prozess, wie spendabel der Verfassungsschutz ihn versorgte. Erst dadurch hätten seine Kameraden bundesweite Bedeutung erlangt.
Außerdem soll ihn das Bundesamt vor Hausdurchsuchungen gewarnt, seine Anwaltskosten bezahlt und ihn mit einer Antifa-Zeitschrift versorgt haben. Eben das Rundum-Sorglos-Paket.
Und kein Einzelfall leider: http://mosereien.wordpress.com/2014/07/31/v-leute/
Danke, klingt nach interessanter Lektüre. Bitte gib mir doch Bescheid, falls mir die ausführliche Besprechung im Feedreader durchrutschen sollte.