Daimler will seine rund 280.000 Mitarbeiter alle drei Monate mit den Terrorlisten von USA und EU abgleichen.

Sollte ein Daimler-Mitarbeiter auf den Sanktionslisten auftauchen, ist dieser laut Betriebsvereinbarung „freizustellen, das Entgelt wird nicht ausbezahlt, und alle weiteren Leistungen sind zurückzuhalten“

Ein guter Ansatz, auch wenn da viel Potential ungenutzt bleibt. Was ist zum Beispiel mit den Babys auf den Terrorlisten? Ist es zu verantworten, Menschen zu beschäftigen, die die kommende Terroristengeneration aufziehen? Generell gehört auch das Umfeld der Mitarbeiter besser ausgeleuchtet, finde ich. Sicherheit geht vor. (Danke, Volker)

Update: Die Briten haben den Ernst der Lage erkannt. Dort sollen jetzt schon Kindergärtnerinnen terrorverdächtige Babys melden.

Ein Gedanke zu “Daimler will seine rund 280.000 Mitarbeiter alle drei …

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