Schlechte Nachricht: TrueCrypt ist leider doch nicht so sicher, wie der erfolgreiche Audit hoffen ließ. Die haben zwei „Klopper“ (Fefe) übersehen.
Was ich bei der Gelegenheit aber lerne: Es gibt einen Fork namens VeraCrypt, in dem die Lücken gerade geschlossen wurden. Gibts für Windows, Linux und Mac, ist Open Source und kann wohl auch TrueCrypt-Container und -Partitionen lesen. Ich sehe auf die Schnelle auch was von „Hidden Volume“ und „Portable Mode“ – das klingt vielversprechend.
Also mein TC-Container funktioniert zumindest unter Windows wunderbar weiter. Weitere Tests folgen…
Prima, danke für die Info. Ich werde mich gleich mal an der Linux-Installation versuchen.
Update: Tut soweit. Leider werden im geöffneten TrueCrypt-Container die Umlaute falsch dargestellt. :(
oh, das ist schade :( die Mac-Version tut soweit auch, Umlaute habe ich allerdings noch nicht überprüft ;)
Umlaute sind aufm Mäc kein Problem…
Danke für die Ergänzung. Jetzt muss ich mal gucken, was ich mache. Eigentlich wollte ich meinen RrueCrypt-Container gerne noch eine Weile nutzen, aber nun muss ich wohl doch schon einen VeraCrypt-Container draus machen.