Facebook entwickelt ein Zensur-Tool für den chinesischen Markt. Eine kluge Investition. Denn insgeheim geht es dabei bestimmt nicht nur um die 1,4 Milliarden Chinesen. Facebook könnte damit auch zur 29. Webseite in Nordkorea werden. Und am wichtigsten: dem Heiko können sie das Ding als Lösung für das Problem der Hasskommentare verkaufen.