Neues aus Fukushima – allerdings nichts Gutes: Nun hat man einen 20 cm langen Riss in der Reaktorwand entdeckt, durch den hochgradig radioaktives Wasser (>1000 mSv pro Stunde) ins Meer fließt. Dort wurden ja in den letzten Tagen schon stark erhöhte Strahlungen gemessen. SNAFU.
In einer interaktiven Grafik stellt Spiegel Online die veröffentlichten Informationen zum Status der einzelnen Reaktoren sehr detailliert dar.
Update: Fefe hat ein schockierendes Bild des Lecks in Reaktor 2 verlinkt. Mit aussickerndem Wasser hat allerdings nicht mehr viel zu tun.