Erfolgsmodell Freiwilligenarmee – für spinnerte Ideen zum Einsatz der Bundeswehr im Inneren und unnütze Auslandseinsätze sind in Zukunft wohl einfach keine Soldaten mehr da. Hatte die Bundeswehr ursprünglich mit 15.000 Freiwilligen gerechnet, sind es nur 3.400 geworden – und nach knapp drei Wochen verlassen die ersten schon wieder die Kasernen:
Ein Bundeswehrsprecher bestätigte, dass die Rekruten nicht nur gesundheitliche Probleme oder den Wechsel auf einen anderen Arbeitsplatz als Gründe angeführt hätten, sondern auch Probleme mit dem Umgang in der Kaserne.
Ach!
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