Weil die verkaufte Auflage für Werbekunden eine wichtige Größe ist, lassen sich Verlage allerhand einfallen, um selbige zu erhöhen. So hat das Wall Street Journal große Teile seiner Auflage zu Schleuderpreisen verkauft, die angeblich an Studenten verteilt werden sollten. Die für wenige Cent verschleuderten Exemplare machten 2010 im Schnitt immerhin stolze 41% der Verkaufsauflage aus. Und redaktionelle Inhalte sind bei Rupert Murdochs WSJ so wohl auch günstig zu haben.

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