Der US-Kriminologe Anthony D’Amato kommt in einer Studie zu dem Ergebnis, dass es eine negative Korrelation zwischen der Verfügbarkeit von Pornographie und der Anzahl an Vergewaltigungen gibt. Und er folgert auch einen Kausalzusammenhang aus der Gegenüberstellung der jeweils vier US-Bundesstaaten mit der größten bzw. geringsten Internetverbreitung in denen die Vergewaltigungsrate zwischen 1980 und 2000 um 27% gesunken bzw. 53% gestiegen ist.