Neue Lektion in Sachen Transparenz aus dem Bundespräsidialamt: Entgegen der Erklärung im Interview verweigert Wulff nun die Veröffentlichung der 400 Medienanfragen. Das kommt auch in der Partei nicht gut an, und so dreht sich hinter den Kulissen das Nachfolge-Karussell weiter. Aktuell gerüchteter Kandidat ist Thomas de Maizière, immerhin kennt der sich mit psychologischer Kriegführung aus.