Denn sie wissen genau, was sie tun: AWD-Maschmeyer hat Wulff nicht nur eine Anzeigen-Kampagne für dessen Buch „Besser die Wahrheit“ geschenkt, er hat die Rechnungen auch mehrfach umschreiben lassen. Und so wurden aus „Anzeigen“ dann „Beratungsleistungen“.

Derweil hat SPON mal zusammengefasst, wie sich Wulff in der Vergangenheit zu Verfehlungen seiner Kollegen geäußert hat.

Falls noch jemand die SPD für eine wählbare Alternative zur Schwarzen Pest hält: Auch Schröder hat sich in seinem Kanzlerwahlkampf 1998 illegaler Parteispenden bedient. Konkret berichtet Panorama von einer Spende in Höhe von 150.000 DM, die der AWD-Gründer Carsten Maschmeyer über einen Strohmann gezahlt hat. Außerdem soll der Wahlkampf aus der niedersächsischen Staatskanzlei geplant und organisiert worden sein.

Vermutlich hat Gerd die Infos selber geleakt, weil er auch gerne Ehrenbürger Europas werden will… (via)