Daimler: Streit um Würstchen löst Polizeieinsatz aus
Offenbar waren 12 500 „Saitenwürschtle“ nicht genug für 5500 Aktionäre.
[SZ]
Daimler: Streit um Würstchen löst Polizeieinsatz aus
Offenbar waren 12 500 „Saitenwürschtle“ nicht genug für 5500 Aktionäre.
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Bosch hat VW schon 2007 vor dem gesetzeswidrigen Einsatz der Manipulationssoftware gewarnt. Womit auch die Frage nach deren Quelle geklärt wäre. Und VW-intern hat spätestens 2011 ein Techniker Alarm geschlagen.
Daimler hat 11.000 Mercedes-Sprinter in Deutschland für eine Software-Aktualisierung in die Werkstatt gerufen. Bei diesen Fahrzeugen können die Prüfgeräte etwa von TÜV und Dekra für die Hauptuntersuchung nicht mit den Systemen der Fahrzeuge kommunizieren, wie ein Unternehmenssprecher berichtete.
Sollte ein Daimler-Mitarbeiter auf den Sanktionslisten auftauchen, ist dieser laut Betriebsvereinbarung „freizustellen, das Entgelt wird nicht ausbezahlt, und alle weiteren Leistungen sind zurückzuhalten“
Ein guter Ansatz, auch wenn da viel Potential ungenutzt bleibt. Was ist zum Beispiel mit den Babys auf den Terrorlisten? Ist es zu verantworten, Menschen zu beschäftigen, die die kommende Terroristengeneration aufziehen? Generell gehört auch das Umfeld der Mitarbeiter besser ausgeleuchtet, finde ich. Sicherheit geht vor. (Danke, Volker)
Update: Die Briten haben den Ernst der Lage erkannt. Dort sollen jetzt schon Kindergärtnerinnen terrorverdächtige Babys melden.