TV-Quotenmesser und Werbetreibende haben so ihre Probleme mit den neuen Sehgewohnheiten der Zuschauer, weil immer weniger Fernsehsendungen „live“ geguckt werden und Werbung vorgespult wird. Die Lösung:

Eine andere Methode besteht darin, den Werbespot vorspultauglich zu gestalten, sodass man den Produktnamen auch bei sechsfacher Fast-Forward-Geschwindigkeit noch gut erkennt. Neueren Studien nach könnten solche Clips sogar mehr Eindruck hinterlassen als mit regulärer Geschwindigkeit betrachtete, weil Zuschauer, die beim Vorspulen auf das Ende des Werbeblocks warten, deutlich aufmerksamer sind als solche, die sich müde von einem Life-Programm [sic!] berieseln lassen.