„Weil nicht sein kann, was nicht sein darf“ ist übrigens aus einem Gedicht von Christian Morgenstern: Die unmögliche Tatsache.
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Der Weltflüchtige von Eugen Roth:
Ein Mensch verkündet, gramzerrissen:
Nichts woll‘ er von der Welt mehr wissen.
Doch rasch erliegt er altem Zwang:
„Wo bleibt die Zeitung heut so lang?!“
Zeit, mal wieder den Feedreader zu sichten… wink