Sie schlug vor, Liederzettel zu kopieren und jemanden aufzutreiben, der Blockflöte spielen kann. „Ich meine das ganz ehrlich. Sonst geht uns ein Stück Heimat verloren.“
Ob sie die Idee auch mal mit der GEMA diskutiert hat?
Sie schlug vor, Liederzettel zu kopieren und jemanden aufzutreiben, der Blockflöte spielen kann. „Ich meine das ganz ehrlich. Sonst geht uns ein Stück Heimat verloren.“
Ob sie die Idee auch mal mit der GEMA diskutiert hat?
Wer sich Enttäuschungen beim YouTube-Klicken ersparen will, findet die wenigen beliebten und in Deutschland nicht gesperrten Videos einfach über GEMA versus YouTubes Top 1000. Und wer nur schnell die eigenen Browser-Einstellungen checken möchte, klickt auf einen roten Clip. wink
Hahaha… der Postillon hat eine tolle Idee wie die GEMA ihr etwas angeschlagenes Image aufbessern könnte: GEMA erhebt Gebühren auf PRISM – und Tempora-Telefonmitschnitte.
Weltidee: Wenn die laute Musik vom Nachbarn nervt, einfach mal die GEMA statt der Polizei vorbei schicken. Denn wenn ich mithören kann, IST es eine öffentliche Aufführung!
Petition hin oder her: Die Merkel-Bande steht zur GEMA-Vermutung.
Es gibt also doch einen guten Grund, in die Kirche zu gehen:
In der gestrigen PNP (Altötting-Teil) stand, dass ein GEMA-Vertreter gesagt hat, dass der Gemeindegesang nicht veröffentlichungspflichtig sei, da kein Publikum da sei, wenn alle mitsängen.
Wenn aber erst mal Publikum da ist, lässt sich die GEMA sicher nicht lange bitten. Und wenn sich dann GEMA und Kirche prügeln, kann es nur Gewinner geben.
Die GEMA verklagt Musikpiraten e.V. wegen Nutzung eines Creative-Commons-Songs. Das strittige Stück wurde unter Pseudonym veröffentlicht, und so meint die GEMA nicht prüfen zu können, ob ihr da eine Vergütung zusteht. Und wie immer in solchen Fällen, steht ihr dann eine Vergütung zu – meint zumindest die GEMA. Na, wenn das Verfahren nicht ein Amüsemang erster Kajüte wird. (via)
Das nenne ich mal sportlich: Die Urheberrechtsabgabe für USB-Sticks und Speicherkarten über 4GB wird um bis zu 1.850 Prozent erhöht. Damit gehen dann jeweils knapp zwei Euro auf die Konten von GEMA und Konsorten. Und bekommt, oder besser: bekam man kleinere Sticks nicht ohnehin nur noch als Werbegeschenk?
Nicht nur bei Brennern, Rohlingen und USB-Sticks kassiert die GEMA mit, auch bei Smartphones sind bis zu 36 Euro Urheberrechtsabgabe eingepreist. (via)
Dass wir hierzulande ein „starkes Urheberrecht“ haben ist ja hinlänglich bekannt und zudem noch stark untertrieben. Durchaus bemerkenswert ist diese Erkenntnis allerdings aus dem Mund eines (Noch-)GEMA-Sprechers.