IWF-Ökonomen kritisieren Neoliberalismus.

Aber dann greifen die Autoren zwei Standardrezepte des Neoliberalismus zentral an: die Kürzung der Staatsausgaben und die freien Kapitalmärkte. Bei beiden Instrumenten könne man nicht beweisen, dass sie das Wachstum fördern. Stattdessen würden sie die Ungleichheit erhöhen – und könnten unterm Strich mehr schaden als nutzen.

Da war der Zensor wohl gerade pinkeln, wie Fefe immer so schön sagt. Bringt nur nichts, abwählen werden wir ihn trotzdem nicht. (via >b’s weblog)

Neulich las ich irgendwo von der Idee, kleinen Geschäften frei zu stellen, ob sie Bargeld annehmen wollen oder nicht. Keine Ahnung, von wem das kam – den Artikel habe ich nicht gelesen. Hätte ich vielleicht mal machen sollen, denn anscheinend ist das Teil einer größeren Initiative zu einem generellen Bargeldverbot.

Es geht dem ehemaligen Chefökonomen des Internationalen Währungsfonds (IWF) [Kenneth Rogoff] und dem IWF längst neben einer umfassenden Kontrolle der Bevölkerung und darum, die Grundlage für die „finanzielle Repression“ zu schaffen, um die ausufernde Verschuldung über die Enteignung der Sparer zu lösen.