Es gibt ein Katzenstreu, das sich verfärbt, wenn der Katzenurin auf gesundheitliche Probleme schließen lässt. Coole Idee! Sind Katzen doch wahre Meister darin, das vor uns zu verheimlichen. Und auch eine schnurrende Katze kann todsterbenskrank sein.
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Wie geil ist das denn? Ein Hotel in Lima bietet Zimmer mit und ohne Katze an. Das sollte wirklich jedes Hotel haben. Ich habe ja nie so richtig verstanden, wie man ohne schnurrende Katze überhaupt schlafen kann.
Für mich der schönste Cat Content seit langem: Texts From My Cats. Was wäre, wenn unsere Fellpopos Daumen hätten und simsen könnten?
Nach dem Goat Simulator für Ziegenfreunde gibt es nun auch ein Spiel, in dem man als Katze seine Umwelt verwüsten darf. Und auch wenn das Spiel wohl nicht wirklich empfehlenswert ist, finde ich den Titel Catlateral Damage schon irgendwie gelungen.
Wer den Islamischen Staat nur für eine weitere Gruppe islamistischer Religioten gehalten hat, die weiterführen, was Al-Qaida angefangen hat, muss sich neu orientieren. Denn offenbar handelt es sich da um ein ganz anderes Kaliber: die schrecken nicht mal davor zurück, unschuldige Kätzchen für ihre Propaganda zu missbrauchen.
Der beliebte Katzenparasit Toxoplasma gondii könnte beim Kampf gegen Krebs helfen:
Der mutierte Paraist bekam den Namen „cps“ und er scheint sich laut ersten Labortests nicht selbst zu reproduzieren, was ihn zu einer sicheren Therapie machen würde. In Labortests konnten mit dem Parasit sogar hoch aggressive Krebsarten an Mäusen geheilt werden.
Die wissenschaftliche Untersuchung von Kot heißt übrigens Skatologie.
Köstlicher tumblr: I can haz digital security – Lolcats support open source and strong crypto. Lolcats geben wertvolle Sicherheitstipps und erreichen damit hoffentlich ein paar Leute, die für das Thema sonst nicht so empfänglich sind. Und wenn nicht, machen sie zumindest Spaß. (via netzpolitik.org)
Heute mal Offline-Katzencontent: Das erste Katzencafé Deutschlands.
Noch mal Katzencontent, muss aber sein. Sven Dietrichs Präsentation Sinn und Unsinn von Katzencontent erinnert an wichtige Stationen der Katzencontent-Geschichte, ergänzt um eine umfangreiche Linksammlung. Leider von 2008, muss also nicht mehr alles funktionieren.
Wofür wurde das Internet erfunden? Richtig: Katzen-Content und Sex. In Kombination natürlich ein absoluter Knaller! (via reddit)
In Gedenken an George Carlin, der heute 73 Jahre alt geworden wäre.
Das werden wir wohl nie wirklich erfahren. Aber es könnte gut sein, dass YouTube-Nutzer klaatu42, auf dessen Kanal Talking Animals noch mehr dieser witzigen Synchronisationen zu sehen sind, der Sache sehr nahe kommt:
Schon wieder Katzen-Content… aber dieses Video fasst wirklich die schönsten Internet-Clips zusammen.