Die WHO stuft Wurst und Schinken als darmkrebserregend ein.

Das Risiko steigt demnach umso stärker, je mehr Fleisch ein Mensch isst. „Jede verzehrte Portion verarbeiteten Fleischs von täglich 50 Gramm erhöht das Darmkrebsrisiko um 18 Prozent“, hieß es in der IARC-Studie.

Falls Ihr Euch auch fragt, was das konkret bedeutet: Laut Wikipedia liegt das Risiko eines Deutschen, in seinem Leben an Darmkrebs zu erkranken, bei 4-6%. Der tägliche Konsum von 50g verarbeitetem Fleisch erhöht dieses Risiko also auf 5-7%. (via Fefe)

Der beliebte Katzenparasit Toxoplasma gondii könnte beim Kampf gegen Krebs helfen:

Der mutierte Paraist bekam den Namen „cps“ und er scheint sich laut ersten Labortests nicht selbst zu reproduzieren, was ihn zu einer sicheren Therapie machen würde. In Labortests konnten mit dem Parasit sogar hoch aggressive Krebsarten an Mäusen geheilt werden.

Die wissenschaftliche Untersuchung von Kot heißt übrigens Skatologie.

So wurden kürzlich die von Handys induzierten elektromagnetischen Felder durch die WHO eingeordnet. Dazu braucht es aber nicht viel:

Für die Aufnahme in die Gruppe 2b reicht dabei schon eine relativ schwache Korrelation, die – wie im Falle der Mobiltelefone – nur in einer einzigen oder in einigen wenigen Studien festgestellt und in zahlreichen anderen verneint wurde.