Autsch! Familienministerin und Kohl-Groupie Kristina Schröder hat ja ihre Probleme mit der Rezeption wissenschaftlicher Arbeiten, erinnern wir uns nur an die zunehmende Deutschfeindlichkeit. Und um noch einen drauf zu setzen, legt sie sich nun mit einem eigenen wissenschaftlichen Beirat an, der sich sogar genötigt sah, eine deutliche Stellungnahme zu einem Artikel Schröders zu veröffentlichen:

Was Ministerin Schröder im Übrigen mit der Forderung meint, dass „manche traditionelle Wurzeln endgültig durchtrennt werden“ müssten, bleibt der Phantasie des Lesepublikums überlassen. Die Gefahr, dass durch diese scharfe Formulierung anti-muslimische Ressentiments Auftrieb erhalten, liegt jedenfalls auf der Hand.

Thema der Studie sind Zwangsehen.