Porno-Produzent Larry Flynt sorgt sich um die Zukunft seiner Branche und bietet 1 Mio. Dollar für die Steuerakten von Mitt Romney. Der hatte seine Daten nur für 2010 und 2011 veröffentlicht, da mehr „den Demokraten nur Stoff für Kritik bieten würde“.
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Was für den Sex-Twitterer zunächst wie ein kleiner Karriereknick aussah erweist sich nun als ebenso originelle wie erfolgreiche Bewerbungsstrategie:
Der Gründer des Magazins Hustler [Larry Flynt] stellte dem gefallenen Politiker in einem Brief ein um 20 Prozent höheres Gehalt, als er es im Repräsentantenhaus verdient habe, in Aussicht.
Und eine eigene Action-Figur hat Weiner auch schon.