Kardinal Meisner demonstriert gewohnt eindrucksvoll christliche Nächstenliebe und Toleranz. Auf einer Veranstaltung erklärte er vor Katholiken:
Ich sage immer, eine Familie von euch ersetzt mir drei muslimische Familien.
Kardinal Meisner demonstriert gewohnt eindrucksvoll christliche Nächstenliebe und Toleranz. Auf einer Veranstaltung erklärte er vor Katholiken:
Ich sage immer, eine Familie von euch ersetzt mir drei muslimische Familien.
Christliche Nächstenliebe im 21. Jahrhundert: katholische Krankenhäuser in Köln weisen Vergewaltigungsopfer ab und verweigern Untersuchung zur Beweissicherung. Und das ist kein Relikt aus grauer Vorzeit, sondern geht zurück auf eine zwei Monate alte Dienstanweisung Stellungnahme des kirchlichen Trägers:
„Die Ärztin hat auch nicht eingelenkt, als wir ihr sagten, dass das Beratungsgespräch schon erfolgt und die Pille danach bereits verschrieben sei“, sagt Maiworm. „Einer Kollegin sei wegen des Übergehens dieser Dienstanweisung bereits gekündigt worden.“
Massenschlägerei in einer Münchener Moschee eskaliert:
Mit Messern und Holzlatten traktierten sich etwa 50 Personen, teilte die Polizei mit. Einem Mann wurde der Großteil des Ohrs abgebissen. Ein anderer wurde als mutmaßlicher Messerstecher festgenommen.
Der Salzburger Weihbischof Andreas Laun meint, dass ein 11-jähriges Vergewaltigungsopfer „vermutlich unschuldig“ war. Geht es nicht noch widerlicher?
Christliche Nächstenliebe im Alltag: Der Erzbischof von Granada erklärt, dass man Frauen vergewaltigen darf, wenn sie abgetrieben haben:
Denn, ausgerechnet in einer Weihnachtspredigt, verkündet Bischof Martinez wörtlich: „Ein wehrloses, unschuldiges Kind zu töten, in einem Akt, hervorgerufen oder durchgeführt von der Mutter, gibt dem Mann die Lizenz, den Körper dieser Frau ohne Grenzen zu missbrauchen, denn sie hat Schuld für ihr eigenes Leben auf sich geladen.“