IWF-Ökonomen kritisieren Neoliberalismus.
Aber dann greifen die Autoren zwei Standardrezepte des Neoliberalismus zentral an: die Kürzung der Staatsausgaben und die freien Kapitalmärkte. Bei beiden Instrumenten könne man nicht beweisen, dass sie das Wachstum fördern. Stattdessen würden sie die Ungleichheit erhöhen – und könnten unterm Strich mehr schaden als nutzen.
Da war der Zensor wohl gerade pinkeln, wie Fefe immer so schön sagt. Bringt nur nichts, abwählen werden wir ihn trotzdem nicht. (via >b’s weblog)