Lacher des noch jungen Tages: Steinbrück weiß, warum die SPD so schwächelt.
Außerdem kümmere sie sich zu wenig um Zukunftsfragen und zu viel um das Thema soziale Gerechtigkeit.
Lacher des noch jungen Tages: Steinbrück weiß, warum die SPD so schwächelt.
Außerdem kümmere sie sich zu wenig um Zukunftsfragen und zu viel um das Thema soziale Gerechtigkeit.
Oups, das PeerBlog wurde offenbar gar nicht angegriffen. Zumindest hat Strato davon nichts mitbekommen, und die überwachen natürlich den Traffic der bei ihnen gehosteten Seiten. (via Nachtwächter)
Schade, das PeerBlog ist schon wieder Geschichte. Und zu verdanken haben wir das ein paar Idioten, die mit ihren Angriffen auf die Seite die fehlende Exitstrategie geliefert haben. Danke, Jungs!
Peer Steinbrück bekommt Wahlkampfhilfe von ganz unerwarteter Seite: Anonyme Unternehmer finanzieren Steinbrück ein Wahlkampfblog mit einem sechstelligen Eurobetrag. Sechsstellig, da will ich jetzt aber auch Propaganda vom Allerfeinsten sehen! (via Nachwächter)
Du weißt, dass du als Kanzlerkandidat eine Fehlbesetzung bist, wenn selbst nur die Opposition dich feiert. So erklärt Horst Seehofer:
Peer Steinbrück war der Wunschkandidat auch der bayerischen SPD – inzwischen ist es [sic!] auch der Wunschkandidat der CSU.
Auf Twitter werden gerade fleißig #Steinbrückfilme gesammelt. Meine Favoriten sind bisher „Die verlorene Ehre der SPD„, „Der Kandidat, der aus der Kälte kam“ und „Nicht der Kanzlerkandidat ist pervers, sondern die Situation in der er lebt„.
Hihi, sehr treffend: Für Jörg Tauss ist Peer Steinbrück der deutsche Mitt Romney.
Nach seinem Outing als Sozialdemokrat entdeckt Peer Steinbrück überall soziale Ungleichheiten und Missstände. Besonders übel: Die Regierung verdient viel zu wenig! Man stelle sich das mal vor, unsere Kanzlerin muss mit monatlich rund 17.000 Euro auskommen, und nur die 1.000 Euro steuerfreie Pauschale retten sie vor der Verelendung.
abgeordnetenwatch.de hat mal die Top 10 der Spitzenverdiener im Bundestag für diese Legislaturperiode zusammengestellt: Angeführt von Peer Steinbrück mit mindestens 700.000 Euro Nebeneinkünften findet sich da nur die Schwarze Pest und ein gelbes Spurenelement.
Wann benennen sich die Spezialdemokraten eigentlich in C-SPD um? Da ist ja kaum noch einer, der seinen Glauben nicht wie eine Monstranz vor sich herträgt:
Erst erklärt Sigmar Gabriel, die SPD sei gegen eine Trennung von Kirche und Staat. Dann meint Frank-Walter Steinmeier sogar, die “Kirche soll sich in die Politik einmischen”. Und Wolfgang Thierse (v)erklärt die Kirchensteuer zu einer Unterstützung der Gläubigen für den Staat.
Auch im Privaten: Manuela Schwesig lässt uns wissen, dass sie ihren Tag mit einem Morgengebet beginnt. Und Hannelore Kraft holt nach 20 Ehejahren die kirchliche Hochzeit nach.
Da darf Peer Steinbrück als frischgebackener Kanzlerkandidat der Sozen natürlich nicht hinten anstehen und ist wieder in die Kirche EINGETRETEN. Dafür bedarf es natürlich einer gewissen intellektuellen Flexibilität:
Er könne sich als „gläubig“ bezeichnen, wenn man Gott „als ein Prinzip für ein friedliches Zusammenleben“ definiere.
Ja, das kann man natürlich machen. Aber was hat das mit der evangelischen Kirche zu tun? Egal, wird schon keiner merken. Und wer mit einem solchen Gottesbild bei den Christen einsteigt, hält die Bilderberger vermutlich auch für einen Ausschuss des Parlaments.