Fraunhofers entwickeln eine App, die ein Smartphone zum Spektrometer macht. Dabei wird das zu untersuchende Objekt vom Display mit verschiedenfarbigem Licht beleuchtet und die Reflexion über die Kamera gemessen, um die chemische Zusammensetzung zu analysieren.

Sie soll auch feststellen können, ob Äpfel oder Salatköpfe wirklich Bioprodukte sind oder Rückstände von Pestiziden aufweisen, wie frisch Fleisch von der Wursttheke ist, ob ein Pflanze krank ist, obwohl sie noch gesund aussieht, welches Pflegeprodukt die Haut des Smartphonebenutzers gerade nötig hätte und einiges mehr.

(via Kraftfuttermischwerk)

Das Lesen von Internetseiten im Feedreader hat auch seine Nachteile. So ist mir doch bisher tatsächlich xkcd: What if? entgangen. (Dank an el-flojo für die Behebung dieses Missstandes)

Hier beantwortet xkcd-Zeichner Randall Munroe nämlich gewohnt amüsant und fundiert Leserfragen unter Zuhilfenahme von Physik und Mathematik. Zum Beispiel: Wie viele Drucker braucht man, um eine ausgedruckte (englische) Wikipedia auf Papier aktuell zu halten? Erstaunlicherweise reichen dafür schon sechs Drucker, das Problem bei dem Projekt wären vielmehr die Druckkosten.

Weitere Beispiele: Wann wird die Bandbreite des Internets die von FedEx überschreiten (wenn überhaupt) oder Wie detailliert wären die Bilder des Hubble Teleskops, wenn man es auf die Erde richten würde?