Auch bei den kleinen Drohnen wird aufgerüstet. Die Polizei in Tokio testet eine Abfangdrohne, die andere Drohnen mit einem Netz fangen soll.
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Türkische Polizei erschießt zwei Demonstranten bei Protesten gegen Ausgangssperre. Die Polizei gibt an, die seien bewaffnet gewesen. Eine gute Gelegenheit, die EU-Beitrittsverhandlungen zu intensivieren.
Die französische Polizei weiß die Befugnisse des Ausnahmezustandes zu nutzen. Schon 800 Hausdurchsuchungen in der ersten Woche – Zusammenhang mit den Anschlägen nicht erforderlich.
Es handelt sich nach Angaben der Bundespolizei um einen Ingenieur aus dem Ruhrgebiet, der in dem Päckchen Elektrobauteile und Kabel bei sich hatte. Der Mann habe glaubhaft versichert, dass er das Paket im Zug vergessen hatte, als er in Hannover hastig in eine andere Bahn umsteigen musste, so ein Sprecher.
Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass sich Demonstranten, die die Polizei filmen, nicht automatisch ausweisen müssen. Dafür müsse schon eine „konkrete Gefahr“ für die öffentliche Sicherheit von ihnen ausgehen.
Die Dresdner Polizei hat sich offenbar einen Pegida-Maulwurf eingetreten.
Pegida-Gründer Lutz Bachmann, ein mehrfach verurteilter Drogenhändler und Einbrecher, hat auf Facebook eigene Kommentare mit sogenannten Screenshots veröffentlicht, die Dokumente zu aktuellen Ermittlungsfällen in Dresden zeigen. Der 42-jährige Bachmann behauptet, er erhalte regelmäßig Akten der Polizei.
Russische Cops dürfen jetzt bei der Suche nach vermissten Personen auch auf die Hilfe von Wahrsagern zurückgreifen. Das zeichnet halt einen vorbildlichen Rechtsstaat aus: da wird sowas ordentlich geregelt – und nicht wie bei uns einfach so gemacht.
Nicht ganz unclever. Mann überfällt Supermarkt auffällig in Helm und Motorrad-Kombi – flüchtet dann aber dezent mit dem Auto. Erfolgreich.
In North Dakota darf die Polizei Drohnen mit nichttödlichen Waffen ausrüsten. Dummerweise sind im Gesetz nur die tödlichen ausdrücklich verboten.
Damit ist nicht explizit, aber ganz legal die Ausrüstung mit allen Waffen möglich, die als nichttödlich oder weniger tödlich gelten, wozu neben Tränengas, Gummigeschossen, akustischen Waffen oder Pfefferspray auch Elektroschockwaffen zählen.
Auf TrueCrypt ist immer noch Verlass. Eine gute Nachricht für meine Schlüsselbund-Cloud – und vielleicht auch was für Klausi. (via daMax)
In Bayern darf die Polizei jetzt kontrollieren, wo und was sie will – überall und jederzeit, ohne konkreten Verdacht und ohne jemanden zu suchen. Eine Art Vorratsdatenspeicherung auf deutschen Straßen. Und die CSU empfiehlt ihr Schleierfahndungs-Rezept auch den anderen Bundesländern.
Das FBI unterhält eine Flotte von Überwachungsflugzeugen. Ausgestattet mit hochauflösenden Kameras und teilweise auch IMSI-Catchern zur Handyüberwachung.
Bin ja mal gespannt, wie da der aktuelle Stand bei uns ist. In Heiligendamm musste zur Überwachung ja noch die Bundeswehr mit einem Tornado aushelfen. Ist aber auch beeindruckender als so ne kleine Cessna.
Die Washington Post fährt ihre eigene Statistik zu den Todesopfern der Polizei in den USA und hat dieses Jahr schon 385 Opfer gezählt. Das entspricht etwa dem, was das FBI im letzten Jahrzehnt jeweils für das gesamte Jahr veröffentlicht hat.
Die jährlich unter ähnlicher Sicherheitsstufe veranstaltete Münchner Sicherheitskonferenz kostet nur rund drei Millionen Euro.
Eine tolle Liste mit fast 50 eingestandenen False-Flag-Operationen – also schlimmstenfalls Ex-Verschwörungstheorien. wink (via >b’s weblog)
In Rom haben sich zu Silvester 83% der Polizisten krank gemeldet. Die Anarchie scheint trotzdem nicht ausgebrochen zu sein.
Wichtiger Sicherheitshinweis für USA-Reisende: In Utah ist der Kontakt zu Drogendealern und Gangmitgliedern deutlich gesünder als der zur Polizei. Zumindest erschießen die weniger Menschen.
Dass sich in den sozialen Netzwerken allerhand Ermittlungsbehörden mit falschen Profilen tummeln, setze ich mal als gegeben voraus. Noch überzeugender wird die Sache natürlich, wenn das Profil gar nicht so richtig falsch ist. Und so haben US-Drogenfahnder kurzerhand mit den privaten Daten vom Smartphone einer Verdächtigen ein solches Profil angelegt:
Der Klageschrift zufolge sollen auf Facebook auch Fotos gepostet worden sein, die sie im Bikini beziehungsweise Unterwäsche zeigen. Ebenfalls sollen Bilder vom Sohn sowie der Nichte der Frau – beides Kleinkinder – gepostet worden.
Dumm gelaufen: In den USA wurde ein Mann wegen Drogenbesitz verhaftet, nachdem er unbewusst den Notruf gewählt hat. Da hat ihm die Polizei dann nur kurz zugehört und ihn gleich einkassiert.