Ob das wirklich die 270 lustigsten Pornotitel aller Zeiten sind, weiß ich nicht. Ich kann mich teilweise trotzdem politisch völlig inkorrekt und absolut infantil wegschmeißen vor Lachen. Hat mir früher mit einem Kumpel in der Videothek auch schon immer viel Spaß gemacht, nannten wir nur noch nicht „Porno Ping Pong“.
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Ein Scherzkeks hat Donald Trumps Amtseinführung bei Pornhub hochgeladen (Screenshot, SFW). Der Titel des Videos lautet:
RICH WHITE GUY FUCKS THE ENTIRE COUNTRY ALL AT ONCE.
Hier hat mal jemand die Einstellung von Pornokonsumenten gegenüber Frauen untersucht.
In fact, pornography users were more supportive of women in politics, more supportive of women working outside the home, and more supportive of women’s access to abortion, than were non-users of pornography.
(via Fefe)
Oups. QR-Codes auf Ketchup-Flaschen von Heinz verlinken auf Hardcore-Porno. So was passiert, wenn man zu geizig ist, die Domain einer Sonderaktion zumindest so lange zu sichern, bis auch wirklich alle Flaschen aus den Läden verschwunden sind.
Pornographie im Internet ist bekanntermaßen ein Riesenmarkt: 12% aller Webseiten, 8% der E-Mails, 35% der Downloads und 25% aller Suchanfragen sollen sich um Pornographie drehen. Trotzdem wird der Markt von den großen Suchmaschinen wohl aus Imagegründen eher stiefmütterlich behandelt. Also entwickeln zwei ehemalige Google-Mitarbeiter jetzt eine eigene Suchmaschine für Erwachsenenunterhaltung. Sollte das ein Erfolg werden, bin ich ja mal auf die Reaktion von Google und Bing gespannt.
Eine Reportage von 1991 über die Arbeit der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften erweist sich als echtes Comedy Gold – unbedingt bis zum Ende gucken! (Danke, Dirk)
Und natürlich bleibt die Zeit dort auch nicht stehen. Heute muss die „Bundeskopierstelle für jugendgefährdende Medien“ auf Anfrage indizierte Pornofilme kopieren, wenn diese seit mehr als zwei Jahren vergriffen sind. So wollen es das Informationsfreiheitsgesetz und ein Urteil des Verwaltungsgerichts Köln.
Regel #34 – nach der es zu allem, was man sich so vorstellen kann, auch einen Porno gibt – kann jetzt jeder selbst überprüfen. Und zwar auf Grundlage einer Datenbank mit annähernd 800.000 Pornofilm-Titeln. Da kann man verschiedene Begriffe gegeneinander antreten und sich deren Häufigkeit in den Titeln von 2008 bis 2012 anzeigen lassen. (via Nerdcore)
Soll noch mal einer sagen, wir wären in diesem Neuland nicht ganz vorne mit dabei – zumindest in einer Kategorie: Deutschland ist Internet-Pornoweltmeister. Hierzulande entfallen nämlich 12,47% des Traffics auf Erwachsenenunterhaltung, der weltweite Schnitt liegt bei 7,65%.
Und wer beim Formatkrieg zwischen VHS und Video 2000 aufgepasst hat, weiß welche Verantwortung da auf unseren Schultern lastet.
Es gibt jetzt eine wissenschaftliche Fachzeitschrift zum Thema Pornografie. Das ist allerdings auch im Jahr 2013 nicht so selbstverständlich, wie es klingt.
Wofür wurde das Internet erfunden? Richtig: Katzen-Content und Sex. In Kombination natürlich ein absoluter Knaller! (via reddit)
Infografik des Tages: 10.000 Pornodarsteller-Karrieren analysiert.
Ein irischer Priester zeigte anstelle einer Präsentation zur Erstkommunion eine mit Schwulenporno-Bildern. Möglich, dass ihm jemand einen Streich spielen wollte, aber irgendwie schienen ihm die Bilder auch vertraut zu sein:
Die empörten Eltern zählten insgesamt 16 Bilder, bevor Pater McVeigh den Memory-Stick mit der Präsentation zügig entfernte.
(via)
Der US-Kriminologe Anthony D’Amato kommt in einer Studie zu dem Ergebnis, dass es eine negative Korrelation zwischen der Verfügbarkeit von Pornographie und der Anzahl an Vergewaltigungen gibt. Und er folgert auch einen Kausalzusammenhang aus der Gegenüberstellung der jeweils vier US-Bundesstaaten mit der größten bzw. geringsten Internetverbreitung in denen die Vergewaltigungsrate zwischen 1980 und 2000 um 27% gesunken bzw. 53% gestiegen ist.
Ein gerissener Hund, dieser Bin Laden: Um nicht aufzufallen, hat er doch glatt Pornos gesammelt.
Update: Und nun bekommt er auch noch seinen eigenen.
Auch so kann man(n) sich verdächtig machen: Udo Vetter berichtet von einem Mandanten, dessen Rechner bei der Untersuchung das Misstrauen der ermittelnden Beamten weckte, weil sie auf Partition D: keinerlei pornographische Darstellungen finden konnte. Klarer Fall – der Mann „trickst“, um seine Spuren zu verschleiern.
Wir halten also fest: Ein paar legale Pornos sollten stets auf der Festplatte eines Mannes sein – schon um die Kripo nicht ins Grübeln zu bringen.
Bleibt die Frage, was Frauen auf dem Rechner speichern müssen, um sich nicht verdächtig zu machen?