… denn sie wissen genau, was sie tun. Zu den Aufgaben und Zielen des evangelischen Religionsunterrichts im Saarland gemäß Grundschul-Lehrplan (PDF):

Dabei ist der Aufbau einer persönlichen Beziehung zum Lehrer grundlegend, auch für die religiöse Entwicklung. Der Lehrer schafft die Atmosphäre der Sicherheit und bildet so die Grundlage heraus, das Kind zu ermutigen, über Gott nachzudenken und (religiöse) Gemeinschaft zu erleben. Er versucht, vorsichtig Brükken [sic!] zu schlagen zu einer Religiosität, die kritisches Denken späterer Jahre überdauern kann und ein positives Verhältnis zum christlichen Glauben ermöglicht.

Thailand, Philippinen, Saarland? Die Saarbrücker fürchten sich vor einer Zunahme des Sextourismus, wenn die Franzosen ihr neues Prostitutionsgesetz verabschieden. Demnach müssten Freier dann bei unseren Nachbarn mit einer Strafe von 1.500 Euro rechnen.

Ich warte ja nur drauf, dass die Arbeitsagentur in Saarbrücken Frauen entsprechende Jobangebote unterbreitet. Hatten wir sowas nicht schon mal?

Wulff bekommt mediale Schützenhilfe aus dem Saarland: Die erste Jamaika-Koalition in Deutschland wurde von der CDU-Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer aufgekündigt. Schuld gibt sie der FDP, der sie aufgrund ihrer „anhaltenden Zerwürfnisse“ quasi die Regierungsfähigkeit bescheinigt. Ein besonders unsportlicher Tiefschlag gegen die marktliberale Splitterpartei: Der Rauswurf aus der Regierung wurde bekannt, während Rösler gerade seinen Parteifreunden auf dem Dreikönigstreffen neuen Mut machen wollte. Da kann man fast etwas Mitleid bekommen.