Es gibt ein Katzenstreu, das sich verfärbt, wenn der Katzenurin auf gesundheitliche Probleme schließen lässt. Coole Idee! Sind Katzen doch wahre Meister darin, das vor uns zu verheimlichen. Und auch eine schnurrende Katze kann todsterbenskrank sein.
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Lidl macht nicht mit beim allseits beliebten Putin-Bashing und nennt seinen Premium-Vodka Putinoff. Oder ist Putin-off auch schon wieder gedisst?
Die EU-Kommission hat eine Rekordstrafe von 2,4 Mrd. Euro gegen Google verhängt. Irgendwas muss da mit der Sortierung der Ergebnisse in der Shopping-Suche schief gelaufen sein.
Bored Panda hat einen ganzen Schwung lustiger Tech-Tweets gesammelt. Drei davon muss ich mir hier einkleben.
When the inventor of the USB stick dies they’ll gently lower the coffin, then pull it back up, turn it the other way, then lower it again.
If Internet Explorer is brave enough to ask to be your default browser, you can be brave enough to ask that girl out. 😎 #motivation
Before you buy that nice jacket online, ask yourself: „Am I willing to delete one extra email every day for the rest of my life?“
Augen auf beim Onlinekauf! Von rund 6.000 Online-Shops wurden Kundendaten und Zahlungsinfos direkt an Kriminelle weitergeleitet. Mehrere Hundert davon auch in Deutschland – allesamt Nutzer veralteter Versionen der Shop-Software Magento. Hier die Liste. Laut Update des Finders der Lücke, sind schon mehr als 2.300 Shops gefixt. Aber welche?
Note to self: Beim Laptopkauf nicht nur darauf achten, dass die [Strg]-Taste ganz links außen ist, sondern auch darauf, dass es rechts noch eine weitere gibt!
Zwei Drittel der deutschen Internetnutzer shoppen mindestens einmal wöchentlich online – und ich habe in 17 Internet-Jahren keine fünf Artikel übers Netz gekauft. Muss ich mein Konsumverhalten jetzt grundlegend überdenken?
Und dann war da noch der Typ, der sich bei den Einkaufstouren mit seiner Freundin wie die Schaufensterpuppen anzieht, um sich so für sein Tumblr-Blog fotografieren zu lassen. Eine Idee, die bestimmt bald Nachahmer findet.
Apropos krasser Shice. Wie Kunden heute in realen Geschäften zu Marketingzwecken ausgespäht und überwacht werden können. Und da geht es nicht um freiwillige Kundenprogramme, sondern Videoauswertung und Handytracking.
Auf der Suche nach einer lustigen Geschenkidee? Dann lohnt vielleicht ein Blick auf krassershit.de, wo witzige Angebote von Amazon gesammelt werden. Mit dem Fliegenden Bücherregal werde ich mich wohl mal selbst beschenken.
Schnapsidee der Woche: Die Kölner Stadtverwaltung wollte allen Ernstes eine Warteschlangensteuer einführen:
Außendienstler, so kündigte der Beamte an, würden erst messen und dann Rechnungen schreiben, wenn sie auf Warteschlangen stoßen. Es stehe jedem ehrlichen Büdchenbesitzer aber auch frei, selbst einen Antrag auf nachträgliche Steuerzahlung einzureichen, sofern sich das Publikum bei ihm mal bis auf den Bürgersteig gestaut habe.
Der OB hat den Irrsinn dann noch aus dem Urlaub heraus gestoppt.