Dass Apple-Kunden immer einen kleinen Design-und-Image-Aufpreis einkalkulieren müssen, ist mir ja bekannt. Aber macht Apple wirklich 94% des weltweiten Gesamtgewinns mit Smartphones – bei gerade 13% Anteil an den verkaufen Geräten?
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Ein britisches Unternehmen hat eine Brennstoffzelle entwickelt, mit der ein aktuelles iPhone eine Woche lang laufen soll. So richtig alltagstauglich und nachhaltig klingt das allerdings nicht.
In der Serienfertigung will man […] auswechselbare Wegwerf-Kartuschen verwenden.
Von den Kosten ganz zu schweigen. Das tägliche Laden des Smartphones kostet mit bisher üblichen Akkus keine zwei Euro im Jahr. Das hätte ich ja auch nicht gedacht. Für einen kleineren Akku hat das hier in der ersten Antwort mal jemand vorgerechnet.
Unterschätzter Beruf des Tages: Handy-Designer. wink
Andererseits: glücklich der, der überhaupt noch welche designen darf. Beim Marktführer macht das ja schon die Rechtsabteilung.
Das erste Ubuntu-Smartphone ist da. Es kommt von einer mir unbekannten spanischen Firma namens BQ und soll rund 170 Euronen kosten. Ich bin ja mal gespannt.
Ja, man kann den Leuten durchaus verkrüppelte Telefone zu völlig überzogenen Preisen verkaufen – dann darf man aber nicht Amazon heißen.
Aufgrund der schieren Masse von mobilen Spielen mit In-App-Käufen hätte ich schon erwartet, dass das Geschäftsmodell etwas solider ist. Tatsächlich geben aber nur 1,35% der Spieler Geld im Spiel aus. Tendenz sinkend.
Zudem wurde bekannt, dass 62% der Einnahmen aus Mobile Games von nur 0,13% der Spieler erzeugt werden.
Neben der WhatsApp-App lesen auch harmlos wirkende Spielchen schon mal die Gesprächsverläufe mit. Und die lassen sich dann gegen ein geringes Nutzungsentgelt im Internet nachlesen.
Neuer Snowden-Leak: Die NSA trackt täglich die Positionsdaten von mehreren 100 Millionen Smartphones. Macht schlanke 27 TB jeden Tag:
Diese Daten können wunderbar zur Industriespionage verwendet werden, oder um Politiker-Netzwerke zu überwachen. Mit wem trifft sich wann und wo Angela Merkel? Und wo reisen die Siemens-Manager mit ihren Smartphones hin, um neue Deals mit wem zu machen?
Für mich sind Navis ja noch immer ein Wunder der Technik, und dass wir diese Wunder heute in der Hosentasche mit uns rumtragen, fasziniert mich umso nachhaltiger. Trotzdem geht da natürlich noch was, und so wird das Smartphone jetzt auch zum virtuellen Beifahrer. Eine App beobachtet dabei mit der Kamera den Verkehr und kann dann über die aktuell erlaubte Höchstgeschwindigkeit informieren oder als Abstands- und Spurwarner dienen.
Eher weniger schön, und die Sinnhaftigkeit erschließt sich mir auch nicht. Aber dass es jetzt Smartphones mit gebogenen Displays gibt, finde ich ja schon bemerkenswert.
Ich frage mich schon länger, ob es Wahnsinnige gibt, die auch beim Fahrradfahren mit ihren Smartphones spielen. Jetzt weiß ich: ja. Und es sah beunruhigend unsouverän aus. facepalm
Was der Welt noch gefehlt hat: Die nächste Smartphone-Generation kommt mit Flüssigkeitskühlung.
Spannender Test: Die NASA hat jetzt drei Satelliten mit Smartphones als Bordcomputer im All. Trotz geringfügiger Modifikationen an den Geräten ein vergleichsweise günstiger Spaß.
Nach dem Smartphone kommt jetzt die Smartwatch. Ob Apple allerdings der Name „i’m Watch“ gefällt?
Update: Auch Sony hat sowas, und Google plant wohl noch mehr.
Erneuter Test für die Leidensfähigkeit von Facebook-Usern: Nach der Zwangsbeglückung mit einer neuen Mailadresse „korrigiert“ die FB-App nun auch gleich die Kontakte im Smartphone-Adressbuch.