Apropos Geld verdienen: Sony hat da eine 64GB-MicroSD-Karte für 150 $ im Angebot. Die ist wohl etwas leiser als andere Karten und verspricht deswegen „Premium Sound“. Und das könnte sogar funktionieren, schließlich ist die Karte in der Welt der HiFi-Esoterik noch immer ein vergleichsweise günstiges Gimmick.
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Wenn Sony als einer der FIFA-Hauptsponsoren schon öffentlich eine Aufklärung der Korruptionsvorwürfe um die WM 2022 in Katar fordert, dann werden die Ergebnisse sicher nicht mehr lange auf sich warten lassen, oder?
FIFA-Chefermittler Michael Garcia will am Montag seine Untersuchungen abschließen und sechs Wochen später einen Bericht vorlegen – nach dem Finale der in wenigen Tagen beginnenden WM 2014 in Brasilien.
Nach dem Smartphone kommt jetzt die Smartwatch. Ob Apple allerdings der Name „i’m Watch“ gefällt?
Update: Auch Sony hat sowas, und Google plant wohl noch mehr.
Eine ungewöhnliche Allianz großer Namen: Amazon, Sony und die UNESCO haben den April 2011 offenbar zum „Monat der Datensicherheit“ erklärt und beschlossen, eine breitere Öffentlichkeit für das Thema zu sensibilisieren. Eigentlich eine schöne Idee!
Zuerst zeigt Sony eindrucksvoll, wie wichtig es ist, Nuzterdaten und vor allem Passwörter sowie Kreditkartendaten nur verschlüsselt zu speichern. Außerdem ermahnen die Japaner zum Verwenden verschiedener Passwörter für einzelne Dienste, weil es sonst äußerst unangenehm werden kann, wenn das Sony Playstation Network bei einem Angriff 77 Mio. Nutzerdatensätze offenbart.
Dann weist Amazon zurecht darauf hin, dass die Lagerung von Daten in der Cloud immer eine unsichere Sache ist, egal wie vertrauenswürdig man den Anbieter einschätzen mag. Deswegen sollte man keine lebenswichtigen Dienste in die Cloud auslagern und selber für eine Sicherung der Daten sorgen. Dann kann man auch damit leben, wenn Amazon der Cloud-Dienst EC2 mal ausfällt und die Experten offenbar kein Backup haben.
Und kurz vor Ende des Aktionsmonats überrascht die UNESCO noch mit einem Projekt, das allerdings schon einige Zeit läuft. Ein sehr schöner Beitrag, mit dem die Organisation, ganz ihrem kulturellen Auftrag verpflichtet, zur Entschleunigung mahnt und die alte Kultur des Briefschreibens wiederbeleben will. Denn wer sich die Mühe macht, noch eine schöne Bewerbung via Snailmail zu senden, hat nichts zu befürchten, wenn die UNESCO Hunderttausende Web-Bewerbungen online zugänglich macht.