Perun erklärt, wie man die Konfigurationsdatei von WordPress aufbohrt. Und wieder ein Plugin gespart. :)
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Ein ordentlich durchgegendertes WordPress hat mir zu meinem Glück gerade noch gefehlt! Von dem Plan, das bereits mit der nächsten Version im Core einzuführen, sind die Macher gerade nochmal abgerückt, aber vermutlich nicht für lange Zeit.
Was die Backups meines kleinen Blogs betrifft, war ich bisher eher nachlässig, obwohl ich es ja eigentlich besser weiß. Und vermutlich stehe ich da auch nicht ganz alleine da. wink Nachdem ich gestern im Feedreader auf BackWPup gestoßen bin, wird sich das nun aber endlich ändern. Damit ist das regelmäßige Backup der Datenbank, aller Dateien und Plugins nämlich ein Kinderspiel.
Die Komplettsicherung ist mit wenigen Klicks eingerichtet und kann wahlweise auf dem Server oder via FTP – in einer kostenpflichtigen Version auch bei Dropbox & Co. – gespeichert oder per Mail versandt werden. Mit ein paar mehr Klicks lassen sich für all das aber auch Ausnahmen festlegen. Ich freue mich.
Jetzt muss ich mir als Wochenendprojekt nur noch ein Skript bauen, dass mir die Backups regelmäßig auf die eigene Platte zaubert. (via Peruns Weblog)
WordPress: Ein Viertel des Internets ist Anfällig für Manipulation, Datenraub und Spionage
Betriebssystem („content management system“) WordPress: Rat und Gegenmaßnahmen gegen „Black SEO“ (negative Beeinflussung anderer Webseiten gegenüber Google), flächendeckenden „Daten-Abbau“, Manipulation und Spionage.
[Radio Utopie]
WordPress härten ist doch mal ein sinnvolles Wochenendprojekt.
In WordPress kann man einen markierten Text einfach mittels [Strg]+[V] verlinken, wenn man eine URL im Zwischenspeicher hat.
Wie großartig ist das denn – und warum habe ich das vorher nie probiert? Und wie viele Mauskilometer habe ich wohl schon damit verbracht, zum entsprechenden Icon im Editor zu navigieren?
WordPress und AVM (Fritzbox) haben böse Lücken geschlossen. Checkt mal Eure Versionen. WordPress ermöglichte XSS-Angriffe und über Fritzboxen konnten Angreifer Telefonate führen. Will man ja beides nicht.
Oups, da waren doch tatsächlich die Kommentare deaktiviert. Und das schon eine Weile. Den Übeltäter habe ich leider nicht ausfindig machen können, dafür aber eine SQL-Lösung, um nachträglich die Kommentare für alle Artikel wieder zu aktivieren:
UPDATE wp_posts SET comment_status = ‚open‘
(Danke, Max)
Oh, da wird sich jetzt einer freuen. wink WordPress.com hat seit Kurzem die Smilies, die ich immer gesucht habe. Zumindest fast – an den Farben würde ich gerne noch ein bisschen drehen. Auf jeden Fall bleiben die jetzt so schon mal. Und was damit geht, steht hier.
Leider hat es WordPress trotz regelmäßigster Updates bisher noch nicht geschafft, die neuen Grinsebacken auch für selbstgehostete Installationen einzuführen. Abhilfe schafft bis dahin aber dieses Plugin.
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So klappt es mittels functions.php
Max hat sich mal über die fortschreitenden Verschlimmbesserungen von WordPress ausgekotzt und dabei ein krasses „Feature“ entdeckt. Offenbar korrigiert WoRdPrEsS die Schreibweise von WORDpress, wenn man WordPRESS nicht mit Binnenmajuskel schreibt. Das muss ich doch gleich mal testen: WordPress.
Update: Tatsache! Was soll denn der Scheiß? Mal sehen, wie lange wir WordPress noch im Kontext negativ wertender Begriffe schreiben dürfen. Ach, und wenn wir schon dabei sind, könnten wir ja auch gleich …
Gibt es eigentlich schon alternative Versionen von WordPress, so wie es doch auch eine Version von Chrome ohne den Tracking-Kram gibt/gab?