Bisher konnte mir ja noch niemand meine Privilegien als „alter weißer Mann“ erklären. Das könnte natürlich daran liegen, dass ich nicht „woke“ bin. Wahrscheinlicher ist aber, dass ich das als demokratisch gesinnter Mensch einfach nicht kapieren kann, weil der Fokus auf Privilegien statt auf Rechte damit einfach nicht kompatibel ist. man tau hat das Problem mal ausgeführt.
Wichtig ist: Anders als beim Akzent auf Rechte gibt es beim Akzent auf Privilegien keine Abwägung, nicht einmal eine Argumentation. Die Debatte ist wie von Zauberhand immer schon entschieden, bevor sie überhaupt begonnen hat, weil die jeweilige Gegenposition als sachlich irrelevante Fassade uneingestandener Privilegien präsentiert werden kann.

Was verspricht man sich von solchen Suchanfragen?

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Übersetzt ist es offensichtlich Werbespam und als Kommentar würde ich es noch halbwegs verstehen. Aber als Suchanfrage?

Dieses verflixte Patriarchat – nie ist eins da, wenn man’s mal braucht.
Was folgt, ist ein Auszug aus der aktuellen sozialpsychologischen und soziologischen Forschung. Alle zitierten Studien haben eines gemeinsam: Sie zeichnen ein Bild von der Richtung geschlechtsspezifischer Vorurteile in unserer Gesellschaft, das im harten Kontrast zu den oben skizzierten Behauptungen steht. Sie zeigen, dass es zu einfach ist, Frauen als rundherum benachteiligt zu beschreiben.