Schnapsidee der Woche: Die Kölner Stadtverwaltung wollte allen Ernstes eine Warteschlangensteuer einführen:

Außendienstler, so kündigte der Beamte an, würden erst messen und dann Rechnungen schreiben, wenn sie auf Warteschlangen stoßen. Es stehe jedem ehrlichen Büdchenbesitzer aber auch frei, selbst einen Antrag auf nachträgliche Steuerzahlung einzureichen, sofern sich das Publikum bei ihm mal bis auf den Bürgersteig gestaut habe.

Der OB hat den Irrsinn dann noch aus dem Urlaub heraus gestoppt.

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