Die gute Nachricht: Die Kirchen sprechen sich gegen jede „Form der Funktionalisierung, Instrumentalisierung, Ideologisierung und Indoktrination“ im Schulunterricht aus.
Die schlechte Nachricht: Dabei geht es ihnen natürlich nicht um die Abschaffung des Religionsunterrichts, sondern um die Pläne der baden-württembergischen Regierung, die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ als Ziel im Lehrplan zu verankern.
Sollte man sich vielleicht trotzdem merken.