In der neuen Beta von WhatsApp gibt es Hinweise auf einen geplanten Datenaustausch mit Facebook. Das klang bei der Übernahme noch ganz anders. Und war die strikte Trennung nicht auch eine Auflage der Kartellbehörden?
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Apple hat zum wiederholten Mal eine App aus seinem Store verbannt, die über amerikanische Drohnenangriffe informiert. Bilder oder Videos gibt es darin zwar nicht, trotzdem könnten andere Nutzer die Inhalte ja „anstößig finden“. Irgendwie hatte ich verdrängt oder noch nicht richtig wahrgenommen, dass Apple nicht nur Sex und Religion zensiert.
Apple wird immer wieder dafür kritisiert, dass das Unternehmen Apps mit politischem Anspruch aus dem App Store entferne. Beispiele sind Apps, die über Sweatshops, Kinderarbeit, Menschenhandel oder den Krieg in Syrien berichten.
Muss das Leben in der Apple-Bubble schön sein. wink (via daMax)
Früher mussten alternde B-Promis am Ende ihrer Karriere ja noch bei Baumarkteröffnungen und Stadtfesten auftreten. Heute hingegen: David Hasselhoff veröffentlicht mit „Hoff Zombie Beach“ ein eigenes Mobile Game.
Aufgrund der schieren Masse von mobilen Spielen mit In-App-Käufen hätte ich schon erwartet, dass das Geschäftsmodell etwas solider ist. Tatsächlich geben aber nur 1,35% der Spieler Geld im Spiel aus. Tendenz sinkend.
Zudem wurde bekannt, dass 62% der Einnahmen aus Mobile Games von nur 0,13% der Spieler erzeugt werden.
Uber wurde durch die Berichterstattung bekannter und, weil es dank Taxi-Streik für einige die einzige Transportalternative war, wurde es auch intensiver benutzt.
Hihi, „Streiksand-Effekt“ – sehr gut. Ich hatte davon auch noch nicht gehört.
Der Postillon kommt ins Fernsehen, leider dürften sich die Einschaltquoten freitags um Mitternacht im überschaubaren Rahmen halten. Anders als bei der für den Vorabend geplanten Spielshow zur beliebten Smartphone-App Quizduell. Das könnte ganz spannend werden.
Kürzlich berichtete Fefe von einer App, mit der man im Fall einer Verhaftung an vorher definierte Empfänger eine Notfall-SMS senden kann. Nun hat die Zeit einen Artikel über ein weiteres Tool aus dem digitalen Demonstranten-Werkzeuggürtel veröffentlicht: mit Vibe können Nutzer anonym sowie räumlich und zeitlich begrenzt miteinander kommunizieren. So lässt sich z.B. eine Nachricht an alle Nutzer senden, die sich in 50 oder 500 m Umkreis befinden und die nur 15 min lang lesbar ist – eine Möglichkeit, die die Occupy-Bewegung in New York gerne aufgenommen hat. Sollen sie doch Twitter und Facebook sperren!
A propos Occupy: in Frankfurt und Hamburg gehen die Proteste vom Wochenende in die Verlängerung.