Das neue iPhone 7 ist da – jetzt auch in Diamantschwarz.
Der neue Farbton sei zwar „genauso hart“ wie von den anderen Modellen gewöhnt, dennoch empfiehlt der Hersteller die Verwendung einer Hülle.
Der Hinweis fiel Apple bestimmt nicht leicht. wink
Das neue iPhone 7 ist da – jetzt auch in Diamantschwarz.
Der neue Farbton sei zwar „genauso hart“ wie von den anderen Modellen gewöhnt, dennoch empfiehlt der Hersteller die Verwendung einer Hülle.
Der Hinweis fiel Apple bestimmt nicht leicht. wink
Apple soll in Irland bis zu 13 Milliarden Euro Steuern nachzahlen, findet die EU-Kommission. Das macht – Stand Anfang letzten Jahres – nicht mal 7,5% der liquiden Mittel von Apple. Und weniger sind es seitdem vermutlich nicht geworden.
Die Iren sind natürlich anderer Meinung, denn die haben ja ein erfolgreiches Steuermodell zu verteidigen.
Update: 2014 zahlte Apple 0,005% Steuern. Das macht 50 Euro auf jede Million Euro Gewinn.
Datenanfragen von Sicherheitsbehörden: Und Apple rückt doch die Daten raus
Fast schien es so, als ob Apple es mit der Datensicherheit richtig ernst meint: Hatte der Technologiekonzern dem FBI doch die Entschlüsselung eines Terroristen-Handys beharrlich verweigert. Zahlen von Apple selbst belegen jedoch: Auf Anfrage erhalten Sicherheitsbehörden meistens die gewünschten Daten.
[tagesschau.de]
Das FBI braucht beim Knacken des iPhone 5c Hilfe? „Bullshit“, sagt Edward Snowden
NSA-Whistleblower Edward Snowden hat sich zum Fall Apple vs. FBI geäußert. Seinen Ausführungen zufolge sei es Quatsch, dass die zentrale Sicherheitsbehörde der Vereinigten Staaten nicht dazu in der Lage sei, das iPhone 5c eines Terroristen eigenständig zu entsperren.
[t3n]
Die Geschichte mit Error 53 habt Ihr vermutlich alle mitbekommen. Wenn nicht, könnt Ihr das jetzt nochmal beim Max nachlesen, der auch gleich noch eine andere Apple-Anekdote im Angebot hat:
Kleines Detail am Rande: in meinem Bekanntenkreis führte ein iPhone-Update zu einem „huch, mein Telefon redet nicht mehr mit meinem (jetzt plötzlich veralteten) MacBook“, was zu einem OSX-Update führte, was wiederum zu einem unbrauchbaren weil tödlich langsamen Mackbook führte, was in der Neuanschaffung eines 3000 Euro teuren MacBook resultierte! Yeah. Und die Apple-Aktie steigt und steigt und steigt und…
Update: War dann doch irgendwie anders, aber irgendwie auch nicht. Ein nur 1600 Euro teures Zwangsupdate wegen eines neuen iPods würde mich nur geringfügig weniger ankotzen.
Dass Apple-Kunden immer einen kleinen Design-und-Image-Aufpreis einkalkulieren müssen, ist mir ja bekannt. Aber macht Apple wirklich 94% des weltweiten Gesamtgewinns mit Smartphones – bei gerade 13% Anteil an den verkaufen Geräten?
Apple hat zum wiederholten Mal eine App aus seinem Store verbannt, die über amerikanische Drohnenangriffe informiert. Bilder oder Videos gibt es darin zwar nicht, trotzdem könnten andere Nutzer die Inhalte ja „anstößig finden“. Irgendwie hatte ich verdrängt oder noch nicht richtig wahrgenommen, dass Apple nicht nur Sex und Religion zensiert.
Apple wird immer wieder dafür kritisiert, dass das Unternehmen Apps mit politischem Anspruch aus dem App Store entferne. Beispiele sind Apps, die über Sweatshops, Kinderarbeit, Menschenhandel oder den Krieg in Syrien berichten.
Muss das Leben in der Apple-Bubble schön sein. wink (via daMax)
Unterschätzter Beruf des Tages: Handy-Designer. wink
Andererseits: glücklich der, der überhaupt noch welche designen darf. Beim Marktführer macht das ja schon die Rechtsabteilung.
Apple hat im letzten (iPhone-)Quartal 18 Mrd. Dollar Gewinn gemacht, soviel wie noch kein anderes Unternehmen zuvor. Das lädt natürlich zu allerhand Zahlenspielereien ein, was ich immer interessant finde, weil wir uns mit solchen an sich unvorstellbaren Beträgen ja leider auch in anderen Zusammenhängen rumschlagen müssen.
Dass Apple damit pro Sekunde 9 iPhones verkauft und 2.264 Dollar Gewinn gemacht hat, war heute ja überall zu lesen – t3n hat mal geguckt, was man mit dem Geld so alles machen könnte. Erste Idee: die acht teuersten Gebäude der Welt nachbauen. Und die gute Nachricht: wenn S21 und BER erstmal fertig sind, mischen wir die Liste ordentlich auf. wink
Um den Rubel steht es ja so schlecht, dass Apple den Verkauf in Russland zeitweise ausgesetzt hat. Nun sind die Geräte zwar mit 30% Aufpreis wieder zu haben, aber die Lage bleibt trotzdem ernst. Gut, dass die Russen auf einen echten Strategen vertrauen können, der entschlossen handelt und klare Priotitäten setzt. Und so nimmt sich Putin erstmal des drängenden Problems der Wodkapreise an.
Die Entwickler bei Apple sind gar nicht zwingend inkompetent – die werden nur gemobbt:
Die bei Apple für den Test von iOS-Updates verantwortlichen Entwickler erhalten die neueste Hardware oft erst nach dem allgemeinen Verkaufsstart, wie Bloomberg berichtet.
Apples jüngstes iOS-Update legt iPhones lahm, zumindest mal den Netzempfang und den Fingerabdrucksensor. Und das betrifft nicht irgendwelche alten Geräte, was bei der recht überschaubaren iPhone-Modellpalette ja schon peinlich genug wäre, sondern das brandneue iPhone 6. Dass man mit solchen Billiganbietern bei der Qualitätskontrolle Abstriche machen muss, ist klar – aber das finde ich dann schon krass. facepalm
Beim Einsatz eines iPhone 6 gibt es offenbar einiges zu beachten. So scheint es zumindest geboten, sich über die korrekte Aufbewahrung zu informieren, um das gute Stück nicht zu verbiegen, und in eine Daumenverlängerung zu investieren, um die große Variante souverän bedienen zu können.
Google lässt es sich 1 Milliarde Dollar kosten, Standardsuchmaschine in Apples iOS zu sein. Und 300 Millionen Dollar gehen an Mozilla für den Firefox. Außerdem habe ich im Artikel gleich noch ein neues Wort gelernt: lukrieren.
Apple zählt auf seine Auslandsgewinne weniger als 2% Steuern:
Apple gilt schon seit den 80er Jahren als ein Pionier der kreativen Steuerbuchhaltung, bei der man unter anderem von den niedrigen Sätzen in Irland profitiert.
Dafür hat Apple dort zwei Tochterunternehmen, über die die Geschäfte abgewickelt werden. Starbucks, Google und Amazon machen das auch so. Und Facebook ist ja auch in Irland aktiv.
Das Apple-Logo verletzt die religiösen Gefühle russischer Christen. Was sie nicht davon abhält, den Mist zu kaufen und das Logo mit einem bronzezeitlichen Folterinstrument zu überkleben.
Apple besitzt den größten Hedgefonds der Welt, und die Kriegskasse wächst beständig:
Pro Quartal ist das Volumen in den vergangenen Jahren im Schnitt um 15 Mrd. Dollar gewachsen. Schätzungen zufolge verwaltet Braeburn Capital mittlerweile also rund 130 Mrd. Dollar.
Apple hat sich mit iOS 6 von Google Maps verabschiedet und eine eigene Kartenanwendung eingeführt. Und das war keine so gute Idee:
Die neuen Apple Maps strotzen offenbar vor Fehlern. Städte sind verschwunden, Häuser als Flughäfen ausgezeichnet – und die Freiheitsstatue ist weg.
Aber Apple-Nutzer sind leidensfähig und vielleicht wird Ihnen ja auch erlaubt, Google Maps nachträglich zu installieren. Und wenn nicht, gibt es wenigstens viel Stoff für das Tumblr-Blog The Amazing iOS 6 Maps.
Neues aus Cupertino: Fefe berichtet, dass Apple einen Hersteller von Fingerabdrucksensoren für Mobiltelefone gekauft hat. Und Anne Roth twittert, dass ihr Mac von allen Gesichtern auf ihren Fotos ungefragt eine extra Bild-Datei speichert.
Dass Apple-Nutzer gerne etwas mehr ausgeben, ist bekannt, und ein Online-Reisebüro bietet ihnen deswegen gleich Zimmer einer höheren Preiskategorie an. Wie man Nutzer anderer Betriebssysteme glücklich machen könnte, wird derweil im Forum diskutiert. wink