Ich hatte ja immer ein Faible für Filme, in denen Ameisen, Spinnen, Bienen oder sonstiges Getier den Menschen mal so richtig zeigen, wo der Hammer hängt. Hatte? Richtig, denn nach dieser Meldung bin ich davon wohl erstmal geheilt. Mehr als 30’000 Bienen greifen Paar in Texas an:

Sie sei mit einem der Pferde in Panik sogar in den Pool gesprungen, doch vergeblich. «Immer wenn wir zum Atmen unseren Kopf aus dem Wasser gehoben haben, haben sie uns sofort ins Gesicht und die Nase gestochen.» Als sie schliesslich ins Haus gerannt sei, seien die Bienen wie wild von aussen gegen die Scheiben geflogen. Die Pferde seien panisch durchs Gebüsch gerannt, um die Bienen abzustreifen.

In den USA ist ein LKW mit 14 Millionen Bienen als Fracht verunglückt, und die Beschreibung des freigelassenen Bienenschwarms erinnert stark an Hitchcock:

Feuerwehr Hauptmann Kenny Strandberg erzählte: „Es war eine schwarze Wolke Bienen. Man hat sich nicht getraut, das Fenster zu öffnen. Man hat sich nicht getraut, auszusteigen, man hat sich nicht getraut, irgendwas zu tun.“ Auch Zuschauer berichteten, sie von einer unerklärlichen summenden Wolke.

Gibt es da eigentlich auch das Problem des Bienensterbens?