Aus Kostengründen verlassen so viele deutsche Unternehmen Deutschland wie seit 15 Jahren nicht mehr. Als Gründe werden vor allem Energiekosten, Bürokratie und Steuerbelastung genannt. Aktuell Mercedes Benz.
Update: Porzellanhersteller Rosenthal
Aus Kostengründen verlassen so viele deutsche Unternehmen Deutschland wie seit 15 Jahren nicht mehr. Als Gründe werden vor allem Energiekosten, Bürokratie und Steuerbelastung genannt. Aktuell Mercedes Benz.
Update: Porzellanhersteller Rosenthal
Ein Dresdner Start-up produziert Treibstoff aus Kohlendioxid. Dabei werden die CO2-Moleküle unter Einsatz von Stromenergie aufgespaltet und dann zu neuen Kohlenwasserstoffketten zusammengesetzt. Der Wirkungsgrad beträgt immerhin 70%, und ein Liter Diesel ließe sich so für 1,20 Euro herstellen.
Der Vorteil des Verfahrens liegt in seiner Vielseitigkeit. So kann die SOEC den Wasserstoff bei Bedarf wieder zurück in Strom verwandeln. Damit stünde ein Pufferspeicher für Wind- und Sonnenstrom zur Verfügung. Außerdem lässt sich aus Synthesegas weit mehr machen als nur Treibstoff – zum Beispiel Grundstoffe für die chemische Industrie.
Hahaha, wie geil ist das denn? Pornhub arbeitet am „Wankband“, einem Armband das Auf- und Abbewegungen in elektrische Energie umwandeln soll. Und damit kann man dann beliebige andere Gadgets aufladen. Ob da auch bei normaler Bewegung im Laufe des Tages ’ne Handyladung zusammenkommt? (Danke, Torben)