Wieder was gelernt: Der Iran ist Weltspitze bei Geschlechtsumwandlungen. Das ist natürlich nicht der traditionell liberalen Politik des Landes geschuldet, sondern vielmehr dem Kampf gegen Homosexualität. Denn während hierfür im Iran drakonische Strafen bis hin zur Hinrichtung drohen, sind Geschlechtsumwandlungen legal und werden sogar staatlich gefördert. Im Ergebnis lassen sich viele umoperieren, um offen mit dem von ihnen geliebten Geschlecht zusammenleben zu können. Gruselig.

Iran has between 15,000 and 20,000 transsexuals, according to official statistics, although unofficial estimates put the figure at up to 150,000. Iran carries out more gender change operations than any other country in the world besides Thailand.

Religion der Nächstenliebe: In den USA soll ein christlicher Lehrer jahrelang einen Jugendlichen vergewaltigt haben, um ihn von seiner Homosexualität zu heilen:

„Er hat mich vergewaltigt, weil ich schwul war, und gesagt, so würde ich lernen, Männer zu hassen und mich zu verändern“, erklärte White gegenüber der LGBT-Zeitung „Washington Blade“. Der Lehrer arbeitet heute als Pfarrer.

(via Atheist Media Blog)

Die gute Nachricht: Die Kirchen sprechen sich gegen jede „Form der Funktionalisierung, Instrumentalisierung, Ideologisierung und Indoktrination“ im Schulunterricht aus.

Die schlechte Nachricht: Dabei geht es ihnen natürlich nicht um die Abschaffung des Religionsunterrichts, sondern um die Pläne der baden-württembergischen Regierung, die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ als Ziel im Lehrplan zu verankern.

Sollte man sich vielleicht trotzdem merken.