Keine Ahnung, ob diese Partie „ewig“ wird, weil mein Eröffnungszug für alle Zeit unbeantwortet im Internet verhallt, oder weil die Partie wirklich einmal ein Ende findet und ich die nächste starte. Wer mag, kann mich hier jetzt jedenfalls am Schachbrett vermöbeln!

Die Regeln sind denkbar einfach

  • Ich nehme den erstgenannten, gültigen Zug an und schließe schnellstmöglich die Kommentare.
  • Sobald ich gezogen und das Diagramm aktualisiert habe, gebe ich die Kommentare wieder frei.
  • Da ich auch mal arbeiten oder schlafen muss, wird das nicht immer sofort gehen.
  • Wer einfach nur einen Kommentar oder einen Vorschlag für folgende Besucher hinterlassen möchte, formuliert das bitte deutlich.

(Leider kann man die Ausrichtung des Bretts nicht vorgeben. Durch Drücken der Taste „F“ kann man es aber drehen.)

Schach kann Demenz vorbeugen

Entsprechend haben Ärzte am Albert Einstein College of Medicine in New York herausgefunden, dass Schachspielen dem Morbus Alzheimer oder anderen Demenzformen vorbeugt – mit alleinig körperlichen Aktivitäten, so gut diese auch sein mögen, gelang dies nicht. Das „New England Journal of Medicine“ (2003) berichtet von den Versuchsergebnissen von Prof. Joe Verghese, wonach Schach das Risiko einer Demenz um 74 Prozent vermindern kann.

[Ärzteblatt]