Juhu, Ransomware jetzt endlich auch für Linux. Und ein südkoreanischer Hoster hat auch gleich mal eine Millionen Dollar in das Startup investiert. smile

Wahrscheinlich ist, dass Erebus über eine Sicherheitslücke eingedrungen ist. Schließlich kam auf den Servern der veraltete Linux-Kernel 2.6.24.2 aus dem Jahr 2008 zum Einsatz. Dementsprechend waren die Server etwa für die Dirty-Cow-Lücke anfällig.

Zusätzlich sollen elf Jahre alte und verwundbare Apache- (1.3.36) und PHP-Versionen (5.1.4) installiert gewesen sein.

Da war das Geld vielleicht wirklich gut „angelegt“ und der Hoster hat in den letzten Jahren mehr als das Lösegeld eingespart.