Eine schöne Sammlung jüdischer Witze. Ich mag den Humor.
Update: Achtung, weitere Seiten mit Witzen sind nur über das Menü zu erreichen.
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Oh, da hat der Max aber wieder was Feines ausgegraben: einen Webclient für MediathekView. Damit kann man einfach die öffentlich-rechtlichen Mediatheken aus Deutschland, Österreich und der Schweiz nach Downloadlinks durchsuchen. Eigentlich auch online gucken, klappt bei mir aber leider nicht.
Und da gefühlt jeden Tag irgendwo mindestens eine Hitler-Doku läuft, habe ich testweise mal danach gesucht und tatsächlich noch etwas Spannendes beim ORF gefunden: Hitlers Angst und Görings Lederhose. Flüsterwitze im Nationalsozialismus.
Wissen Sie, was der Hitlergruß wirklich bedeutet? Aufgehobene Rechte!
(Nur noch drei Tage online, da haben es die Österreicher auch nicht besser als wir.)
Das ist ja schick! Ein ganzes Blog zu Filmen, die auf wahren Begebenheiten basieren oder zumindest von ihnen inspiriert sind.
Dazu gehört mit Heat (1995) auch einer meiner Lieblingsfilme, bei dem ich jetzt keinen realen Bezug erwartet hätte. Insbesondere die Szene im Restaurant mit De Niro und Pacino hätte ich der Phantasie eines Drehbuchschreibers angerechnet, hat es aber tatsächlich so gegeben.
Website des Tages: Auf Rocklist.co.uk sammelt Julian White die Best-of-Listen von Musikpublikationen – und zwar zurück bis in die 50er! Neben üblichen Jahresranglisten finden sich da aber auch noch so Schwergewichte wie Robert Dimerys 1001 Albums You Must Hear Before You Die (von 2005 und 2008) und Julians eigene Listen wie diese 666 Coverversionen.
Blog des Tages: „München kotzt“ dokumentiert Wiesn-Exzesse seit 2008. Da stellt sich natürlich sofort die Frage, ob die Kölner sowas auch haben? Köln kotzt sieht so aus, ist aber schon seit 2011 registriert – da tut sich wohl nichts. (via Telepolis)
Explain xkcd. Wenn sich der nächste xkcd mal wieder nicht auf Anhieb von selbst erschließt…
Auf My Decade TV! kann man – in Form von YouTube-Videos – durch das US-Fernsehprogramm der 70er, 80er und 90er zappen. Sehr nette Zeitreise, hätte ich auch gerne fürs deutsche Fernsehen.
Es gibt wohl nur wenige Fragen zur deutschen Sprache, die bei Belles Lettres – Deutsch für Dichter und Denker nicht beantwortet werden – und ich habe keine Ahnung, wie mir die Seite trotzdem fünf Jahre lang entgehen konnte. Denn einige davon habe ich dem Internet ganz sicher auch schon gestellt.
Vielleicht liegt es daran, dass ich solche Fragen meist im Büro habe, auf der Suche nach einer schnellen Antwort und ohne Zeit für lange Erklärungen der Hintergründe. Und das ist schade, denn gerade die umfangreichen Erläuterungen und Beispiele in den Texten und Video-Podcasts machen das Angebot so wertvoll. Mitunter weiß man am Ende zwar immer noch nicht, was richtig ist – kann dafür aber erklären, warum man es so schreibt, wie man es schreibt. Oder spricht.
Gestoßen bin ich auf die Seite über einen Artikel zu Genus und Gendersprech, den ich bestimmt noch dem einen oder der anderen zur Lektüre empfehlen muss.
Als Geschichtsbild der Gender Studies ergibt sich dies: Obwohl die Frau seit so langer Zeit sprechen kann wie der Mann und seit jeher die Hälfte jeder Population ausmacht, hat sie jahrtausendelang nichts gesagt und ist erst durch die moderne Frauenbewegung zu Bewusstsein und Sprache gekommen wie auf dem Planeten der Affen. Wenn sie doch gesprochen hat, durfte sie die Sprache höchstens mitbenutzen und musste so sprechen, wie es ihr der Mann vorgab. An der Entstehung und Entwicklung des Deutschen hatte sie keinen Anteil.
Hahaha, herrlich bigsmile
Die Ideologie ist in ihrer Methode von Anfang bis Ende in einem Maße antiwissenschaftlich und falsch, wie man es heutzutage nicht tolerieren darf.