Disney hat mit den letzten acht Filmen fast 900 Millionen Dollar Verlust gemacht. Mein Mitleid hält sich in den engsten denkbaren Grenzen. Get woke, go broke.
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Und dann war da noch der Typ, der seine Eltern verklagt, weil er nicht mit der Bürde leben kann, als privilegierter Weißer geboren worden zu sein. Und ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll. facepalm
“My client did not choose to live this kind of life. Why would he have to carry the burden of hundreds of years of slavery and racism all because his parents had the selfish desire to bring another white child into this world,” he told the judge.
Die medizinische Lösung des Problems („dark black“) kostet übrigens 20.000 $. Und der junge Mann möchte sich anschließend Jamal Freemann nennen. Frage an Facebook-Nutzer: gerüchteweise kann man bei euch ja ein paar Dutzend verschiedene Geschlechter wählen, wie ist denn das ….
Airbus hat den größten Auftrag der Firmengeschichte an Land gezogen und wird 430 Maschinen für einen US-Investor bauen.
Einen entsprechenden Vorvertrag unterzeichneten beide Unternehmen auf der Luftfahrtmesse „Dubai Air Show“. Laut Preisliste hat das Geschäft einen Wert von 49,5 Milliarden US-Dollar (42,2 Milliarden Euro), bei Aufträgen dieser Art sind jedoch hohe Preisnachlässe üblich.
Die Jets sollen bei Indigo Partners‘ Billigfluglinien Frontier Airlines (USA), JetSmart (Chile), Volaris (Mexiko) und Wizz Air (Ungarn) zum Einsatz kommen.
Zum Vergleich: Der Bundeshaushalt hatte 2016 ein Volumen von rund 317 Milliarden Euro.
Es gibt ein Katzenstreu, das sich verfärbt, wenn der Katzenurin auf gesundheitliche Probleme schließen lässt. Coole Idee! Sind Katzen doch wahre Meister darin, das vor uns zu verheimlichen. Und auch eine schnurrende Katze kann todsterbenskrank sein.
Die CIA hat nicht nur die Medien, sondern auch den Kunstbetrieb unterwandert. Zumindest im Kalten Krieg – heute ist das natürlich alles ganz anders. Bestimmt. wink
Die „Kunstförderung“ fand auf verschiedenen Ebenen statt:
Jackson Pollock habe zwar, so Anselm Franke, nie Gelder von der CIA erhalten, aber die Durchsetzung eines Jackson Pollock wurde vom amerikanischen Geheimdienst über Schein-Stiftungen gefördert, die dann etwa den CCF förderten oder, wie das Museum of Modern Art, Austellungen auf Tour schickten. Gar nicht im Verborgenen habe das State Departement damals auch die Beiträge von Künstlern zu den großen Biennalen oder documenten direkt finanziert.
(Danke, Uschi)
Trump hat auf den letzten Drücker doch noch ein paar JFK-Akten unter Verschluss gehalten. Nationale Sicherheit und so. Das kommt davon, wenn man nicht von Anfang an vernünftige Sperrfristen festlegt.
Bei der Gelegenheit habe ich mal bei Youtube rumgeguckt und beruhigt festgestellt, dass wir die Akten eigentlich gar nicht mehr brauchen, weil der Fall ja längst gelöst ist. Sehr behauptungsstark aber leider nachweisarm erklärt das verlinkte Video nicht nur, dass es acht Attentäter gab, wir erfahren auch den Namen des Todesschützen und dass sich die Aktion ein paar alte, weiße und mitunter sehr bekannte Männer damals 25 Mio. Dollar haben kosten lassen.
Interessant ist aber eine Szene von der Ankunft Kennedys am Flughafen. Man sieht Secret-Service-Mann Henry J. Rybka, der vermutlich seinen gewohnten Platz auf der Limousine des Präsidenten einnehmen will und unter sichtlichem Unverständnis zurück gerufen wird.
Viele Probleme der offiziellen Verschwörungstheorie fasst Markus Kompa in einem fiktivem Plädoyer für Oswald zusammen. Und die kürzlich veröffentlichten Dokumente finden sich hier.
Die US-Regierung will die Daten aller Besucher einer Seite, über die Proteste zu Trumps Amtseinführung koordiniert wurden. Davon wären 1,3 Millionen Menschen betroffen. Und deswegen gehören solche Daten gar nicht erst gespeichert, auch wenn wir uns für die weiteren Ausbaustufen der Vorratsdatenspeicherung darauf wohl auch einrichten müssen.
Botschaftsmitarbeiter der USA und Kanadas sollen Opfer „akustischer Anschläge“ auf Kuba geworden sein. Die Symptome: Kopfschmerzen und Hörverlust. Der Rest ist eher unkonkret bis esoterisch:
Die Diplomaten könnten Schall ausgesetzt gewesen sein, der für das menschliche Ohr nicht hörbar sei, aber dennoch gesundheitsschädlich.
Spannend, was sich auf dem Gebiet seit 1973 alles getan hat. wink
Die Europäische Kommission bereitet einen Direktzugriff für Polizeibehörden auf Daten amerikanischer Internetdienstleister vor. Gespräche wurden bereits mit Facebook, Google, eBay und Microsoft geführt.
Die Bundesregierung prüft derzeit, ob mit dem Verfahren nur Nutzer-Adressen und Zeitpunkte der Kommunikation abgefragt werden sollen, oder auch Inhalte.
Tatsächlich prüft unsere Geliebte Regierung wohl, ob man auch Inhalte abrufen kann. Die Gespräche laufen „unter Federführung“ des BKA.
Wer unbedingt heißen Militärscheiß haben will, kann sich mit Anonymisierung und Kryptowährungen beschäftigen, in den Untiefen des Darknet kriminelle Shops ausfindig machen und auf das Beste hoffend dort ordern. Oder einfach eine Fake-Behörde „gründen“ und direkt beim Pentagon bestellen. smile
Hahaha. Trump muss 15.000 Ausländer für Jobs ins Land lassen, die seine Landsleute nicht machen können oder wollen. America first!
Und die ausländischen Direktinvestitionen sind seit seinem Amtsantritt bereits um 40% eingebrochen. Läuft.
Visa bezahlt Restaurants dafür, die Annahme von Bargeld zu verweigern. Nicht flächendeckend, sondern im Rahmen einer „Cashless Challenge“ für bis zu 50 ausgewählte Lokale in den USA – ist aber schon mal ein Anfang. Daneben arbeitet Visa auch noch gemeinsam mit Polen an der Abschaffung des Bargelds.
Bisher wusste ich nur, dass Mastercard dazu in Nigeria aktiv ist, und lerne nun, dass beide in der „Better Than Cash Alliance“ gemeinsame Sache machen. Deren Ziel ist es, in den armen Ländern Afrikas und Asiens dem Bargeld den Garaus zu machen. Unter Schirmherrschaft einer UNO-Organisation. Dann muss das ja was Gutes sein!
Und während uns die Abschaffung des Bargelds mit dem Kampf gegen Terrorismus und Geldwäsche verkauft wird, lautet das Zauberwort dort „finanzielle Inklusion“.
Ein schwarzer Polizist wurde in St. Louis von einem weißen Kollegen angeschossen. „Kollege“ heißt hier dasselbe Revier. Er war halt dummerweise außer Dienst und deswegen auch außer Uniform.
Deutschland steht bei mehr als 30°C weitgehend still, in Phoenix sind Geschäftsleute noch bei 48°C kreativ: 5 Minuten im Kühlhaus für jeden zahlenden Kunden inklusive.
Trumps Mauer soll sich mit Sonnenenergie selbst finanzieren. Nun werden seine USA doch noch zum Klimaschützer. wink
Wenn ihm das niemand ausredet. Denn dass die Solar-Panele optimalerweise auf mexikanischer Seite angebracht werden sollten, ist nur eins von meheren Problemen.
Donald Trump hatte sich den Job des Präsidenten einfacher vorgestellt und vermisst sein altes Leben. Da schießt bestimmt nicht nur mir eine einfache Lösung durch den Kopf, und die hätte sogar eine gewisse Größe. wink
Trumps präsidiale Checkliste. bigsmile
US-Versicherungen verklagen Saudi-Arabien auf 6 Milliarden Dollar Entschädigung für 9/11. Dass das jetzt möglich ist, hat allerdings nichts mit Trump zu tun: der Kongress hatte Obamas Veto gegen das zugrunde liegende Gesetz bereits im Herbst letzten Jahres überstimmt. Muss im Wahlkampf irgendwie untergegangen sein.
Wenn sich Merkel darüber Gedanken macht, ob die in einem Auto produzierten Daten dem Autohersteller oder dem Softwarehersteller gehören, spielt der Nutzer als Option schon längst keine Rolle mehr. Und nachdem wir das im Sinne der Unternehmen bestimmt bald gesetzlich großzügig geregelt haben werden, stellt sich nur noch Frage, was sie dann damit machen dürfen. Die US-Republikaner haben sich da mal ein paar wegweisende Gedanken gemacht.
Sollte das Repräsentantenhaus auch zustimmen, dürfen die Unternehmen Nutzerdaten wie Browserverlauf und App-Nutzung ohne Einwilligung der Kunden weiterverkaufen.