Schlechte Nachricht: TrueCrypt ist leider doch nicht so sicher, wie der erfolgreiche Audit hoffen ließ. Die haben zwei „Klopper“ (Fefe) übersehen.
Was ich bei der Gelegenheit aber lerne: Es gibt einen Fork namens VeraCrypt, in dem die Lücken gerade geschlossen wurden. Gibts für Windows, Linux und Mac, ist Open Source und kann wohl auch TrueCrypt-Container und -Partitionen lesen. Ich sehe auf die Schnelle auch was von „Hidden Volume“ und „Portable Mode“ – das klingt vielversprechend.