Heinz Rudolf Kunze mit deutlichen Worten zum Gendern:

Ich halte es für eine Sprachschändung, für eine unerträgliche Zerstörung der deutschen Sprache von ihrem harmonischen Ablauf , Klang und von ihrem Gehalt. Und vor allem halte ich es für einen verkämpften pseudo-feministischen Irrsinn, weil es gar nicht nötig ist. Denn wenn man sich mal überlegt, die bestimmten Artikel im Deutschen der, die, das sind keine Geschlechtsfestlegung. Jeder Mensch, ob Männlein, Weiblein oder divers, ist der Mensch, jeder Mensch, ob Männlein, Weiblein oder divers, ist die Person, und jeder Mensch, ob Männlein, Weiblein oder divers, ist das Opfer. Wenn man sich diese drei Dinge klar macht, ist diese ganze Idiotendiskussion, dieses Neandertal von, ich weiß nicht, dieses digitale Mittelalter nenne ich das manchmal, eigentlich erledigt.

[…]

Wer unbedingt diesem Irrsinn folgen möchte, mag das privat tun. Aber ich weiß, dass 90 Prozent der normalen Menschen das für absoluten Blödsinn halten oder die Debatte sie noch gar nicht erreicht hat – Gott sei Dank. Denn, wer das tut, dem geht es nicht um Gerechtigkeit, dem geht es nicht um Respekt – dem geht es um Gesinnungsschnüffelei, der will wissen, auf welcher Seite du stehst. Und das ist totalitär, und das verurteile ich.

mdr Thüringen – Das Radio, 27. Oktober 2021

Der UN-Menschenrechtsrat hat die westliche Sanktionspolitik verurteilt. Mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung ist derzeit von Sanktionen betroffen, mit „besonderen Konsequenzen für Frauen, Kinder, sowie Jugendliche, ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen“.

Schön, dass wir eine Außenministerin haben, die „aus dem Völkerrecht kommt“ und mit ihrer feministischen Außenpolitik die Auswirkung auf Frauen und besonders verletzliche Gruppen immer fest im Blick hat.

Das Gehampel stellt weitere Rekorde auf. Kurz nach der Meldung über die höchsten Ausgaben für Fotografen, Frisöre und Visagisten, ist nun klar: auch bei den Beauftragten und Parlamentarischen Staatssekretären ist unsere Regierung auf Rekordkurs. 

Auch die Finanzierung der parteinahen Stiftungen hat einen Rekordwert erreicht. Natürlich nicht für alle: Die AfD-nahe Desiderius-Erasmus-Stiftung erhält keine Bundesmittel, was kürzlich auch vom Bundesverfassungsgericht gerügt wurde. Ironischerweise ist die AfD die einzig mir bekannte Partei, die sich gezielt für eine gesetzliche Regelung und Beschränkung dieser verdeckten Parteienfinanzierung einsetzt. Und zumindest eine gesetzliche Regelung hat das BVerfG deswegen nun dem Gehampel aufgetragen.

Insgesamt wird der Bund 2023 rund 540 Milliarden Euro Schulden aufnehmen.

Die Eröffnungsrede von Ricky Gervais zur Golden-Globe-Verleihung 2020 ist wahrscheinlich die beste, die je anlässlich eines Filmpreises gehalten wurde. (Transkript)

So if you do win an award tonight, don’t use it as a platform to make a political speech. You’re in no position to lecture the public about anything. You know nothing about the real world. Most of you spent less time in school than Greta Thunberg.

So if you win, come up, accept your little award, thank your agent, and your God and fuck off, OK?

Großartiger Tweet zu Baerbocks China-Reise von @Markus_Krall:

Ich frage mich ernsthaft, was ein gebildeter, durch schärfste Auswahlverfahren gestählter chinesischer Minister denken muss, wenn er beim Staatsbesuch auf eine wissenschaftlich bemerkenswerte Kombination aus Dyskalkulie, Legasthenie, Sprachstörung und Vorschulenglisch trifft.

Das können wir nur erahnen. Überliefert ist hingegen die schallende diplomatische Ohrfeige des chinesischen Außenministers Qin Gang bei einem gemeinsamen Pressetermin:

Was China am wenigsten braucht, ist ein Lehrmeister aus dem Westen.

Zum Atomkraft-Ausstieg Deutschlands muss ich ein Zitat von Robert Habeck archivieren:

Die Ukraine wird an der Atomkraft festhalten. Das ist völlig klar – und das ist auch in Ordnung, solange die Dinger sicher laufen. Sie sind ja gebaut.

Besser kann man die dummdreiste Doppelmoral der Grünen nämlich gar nicht auf den Punkt bringen.

Okay. Woke werden will und will bei mir nicht klappen, Politik- und Nachrichtenabstinenz ist auch nicht der Weg – also werde ich das Grauen hier wieder für mich dokumentieren. Und daran herrscht mit dem Gehampel ja nun wirklich weniger Mangel denn je.

Bisher konnte mir ja noch niemand meine Privilegien als „alter weißer Mann“ erklären. Das könnte natürlich daran liegen, dass ich nicht „woke“ bin. Wahrscheinlicher ist aber, dass ich das als demokratisch gesinnter Mensch einfach nicht kapieren kann, weil der Fokus auf Privilegien statt auf Rechte damit einfach nicht kompatibel ist. man tau hat das Problem mal ausgeführt.
Wichtig ist: Anders als beim Akzent auf Rechte gibt es beim Akzent auf Privilegien keine Abwägung, nicht einmal eine Argumentation. Die Debatte ist wie von Zauberhand immer schon entschieden, bevor sie überhaupt begonnen hat, weil die jeweilige Gegenposition als sachlich irrelevante Fassade uneingestandener Privilegien präsentiert werden kann.

Was verspricht man sich von solchen Suchanfragen?

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Übersetzt ist es offensichtlich Werbespam und als Kommentar würde ich es noch halbwegs verstehen. Aber als Suchanfrage?

Dieses verflixte Patriarchat – nie ist eins da, wenn man’s mal braucht.
Was folgt, ist ein Auszug aus der aktuellen sozialpsychologischen und soziologischen Forschung. Alle zitierten Studien haben eines gemeinsam: Sie zeichnen ein Bild von der Richtung geschlechtsspezifischer Vorurteile in unserer Gesellschaft, das im harten Kontrast zu den oben skizzierten Behauptungen steht. Sie zeigen, dass es zu einfach ist, Frauen als rundherum benachteiligt zu beschreiben.